Menu Expand

Cite BOOK

Style

Neubauer, E. (2012). Easements und Servitudes. Eine rechtsvergleichende Untersuchung zu Grunddienstbarkeiten im englischen und schottischen Recht. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-53780-8
Neubauer, Egmont. Easements und Servitudes: Eine rechtsvergleichende Untersuchung zu Grunddienstbarkeiten im englischen und schottischen Recht. Duncker & Humblot, 2012. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-53780-8
Neubauer, E (2012): Easements und Servitudes: Eine rechtsvergleichende Untersuchung zu Grunddienstbarkeiten im englischen und schottischen Recht, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-53780-8

Format

Easements und Servitudes

Eine rechtsvergleichende Untersuchung zu Grunddienstbarkeiten im englischen und schottischen Recht

Neubauer, Egmont

Schriften zum Internationalen Recht, Vol. 190

(2012)

Additional Information

Book Details

Pricing

About The Author

Egmont Neubauer, Jahrgang 1976, studierte Rechtswissenschaften in Freiburg im Breisgau. Anschließend war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für ausländisches und internationales Privatrecht der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und geschäftsführender Sekretär der Gesellschaft für Rechtsvergleichung. Das Rechtsreferendariat leistete er am Landgericht Duisburg ab. Seit Juli 2008 ist er als Rechtsanwalt in Düsseldorf tätig.

Abstract

Etliche Common Law-Staaten haben unlängst ihr von althergebrachten Regeln geprägtes Dienstbarkeitsrecht fortentwickelt und teilweise reformiert. In seinem Werk befasst sich Egmont Neubauer mit dem Recht der Grunddienstbarkeiten (easements) in England und Wales, der Mutterrechtsordnung des angloamerikanischen Rechtskreises. Hierbei legt er ein besonderes Augenmerk auf den im Juni 2011 veröffentlichten Reformvorschlag der englischen Law Commission zur Reform der Dienstbarkeiten. Als Brückenschlag zum deutschen Recht, welches er in eine rechtsvergleichende Analyse einbettet, stellt der Autor auch die servitudes der schottischen Mischrechtsordnung aus Common Law und Civil Law dar. Die Untersuchung zeigt, dass alle drei Rechtsordnungen trotz ihrer Systemunterschiede und teils stark divergierender Rechtsregeln in Kernfragen vorwiegend funktionell vergleichbare Lösungen gefunden haben.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
Abkürzungsverzeichnis 20
Teil 1: Einführung 25
A. Harmonisierung europäischer Grundstücksrechte 25
B. Reformdiskussion im anglo-amerikanischen Rechtskreis 27
C. Gang der Untersuchung 28
Teil 2: Begriffsbestimmung und geschichtliche Entwicklung von easements 33
A. Begriffsbestimmung und Einordnung im System des Grundstücksrechts 33
B. Historische Entwicklung der easements 36
I. Entwicklung von easements als eigenes Rechtsinstitut 36
II. Weiterentwicklung des Rechts der easements 41
Teil 3: Entstehung von easements 44
A. Allgemeines 44
B. Entstehung von legal easements 45
I. Allgemeines 45
II. Ausdrückliche Begründung 45
1. Fakultativer Schuldvertrag zur Bewilligung eines easement 45
2. Ausdrückliche Bewilligung (express grant) 47
a) Inhalt der Bewilligung (Bedingung, Befristung) 47
b) Die Parteien der Rechtsbegründung 47
aa) Bewilligender (capable grantor) 47
(1) Inhaber eines ausreichenden Eigentumsrechts (estate in land) 47
(2) Art und Umfang des Eigentumsrechts (estate in land) 48
(3) Bewilligungsfähigkeit/Verfügungsbefugnis 49
(4) Bewilligung durch einen Nichtberechtigten 50
(a) Lehre vom sog. „feeding the estoppel“ (Konvaleszenz) 50
(b) Erwerb vom eingetragenen nichtberechtigten Grundstücksinhaber 51
bb) Erwerber (capable grantee) 52
(1) Inhaber eines ausreichenden Eigentumsrechts 52
(2) Erwerbsfähigkeit 53
(3) Bestimmtheit des Erwerbers 53
c) Bewilligung in einer förmlichen Urkunde („grant by deed“) 54
d) Eintragung im Land Register 56
aa) Eintragungspflicht und Eintragungsvoraussetzungen 57
bb) Bedeutung der Eintragungen im Land Register 59
3. Ausdrücklicher Vorbehalt (express reservation) 61
4. Entstehung durch Testament 63
5. Reformpläne 63
a) Aktuelle Reformpläne der Law Commission 63
b) E-Conveyancing 64
III. Stillschweigende Begründung (implied grant or reservation) 67
1. Grundlegende Voraussetzungen 67
2. Stillschweigender Vorbehalt (implied reservation) 70
a) Allgemeines 70
b) Easements of necessity 71
c) Intended easements 73
3. Stillschweigende Bestellung (implied grant) 74
a) Allgemeines 74
b) Easements of necessity und intended easements 74
c) Bestellung nach der Regel aus Wheeldon v. Burrows 76
aa) Allgemeines 76
bb) Voraussetzung „continuous and apparent“ 77
cc) Notwendigkeit für den angemessenen Gebrauch des veräußerten Grundstücks 78
dd) Rechtsausübung zum Veräußerungszeitpunkt 78
ee) Kein entgegenstehender Wille 79
d) Bestellung nach sec. 62 Law of Property Act 1925 79
aa) Allgemeines 79
bb) Kein gemeinsamer Besitz 80
cc) Vorhandensein einer Grundstücksverfügung 82
dd) Vorliegen der allgemeinen Entstehungsvoraussetzungen von legal easements 82
ee) Nutzungsrecht zum Verfügungszeitpunkt 83
ff) Kein entgegenstehender Wille 83
4. Gleichzeitige Veräußerung eigener Grundstücke an verschiedene Personen 84
5. Reform der stillschweigenden Begründung 84
a) Aufgabe der Unterscheidung zwischen stillschweigender Bestellung und stillschweigendem Vorbehalt 85
b) Reform der einzelnen Tatbestände der stillschweigenden Begründung 86
aa) Reformbedarf 86
bb) Abschaffung der Entstehung von easements durch sec. 62 L.P.A. 1925 88
cc) Am Parteiwillen orientierte stillschweigende Begründung 88
dd) Reformvorschlag: An Notwendigkeit orientierte stillschweigende Begründung 90
IV. Erwerb durch dauernde Nutzung (presumed grant oder prescription) 92
1. Allgemeines 92
2. Grundvoraussetzungen der prescription 95
a) Rechtmäßige Nutzung (user as of right) 95
aa) Keine gewaltsame Nutzung 96
bb) Keine heimliche Nutzung 96
cc) Keine bittweise Nutzung 97
dd) Nutzung als easement 98
b) User in fee simple 98
c) Fortdauernde Nutzung (continuous user) 100
3. Prescription nach common law 101
4. Theorie vom lost modern grant 102
5. Prescription Act 1832 103
a) Gewöhnliche easements 104
b) Lichtrechte (easements of light) 105
6. Prescription bei im Land Register eingetragenen Grundstücken 106
7. Reform der Rechtsentstehung durch prescription 107
a) Reformbedarf 108
b) Reformpläne 110
aa) Für und Wider einer ersatzlosen Abschaffung der prescription 111
(1) Gründe für die ersatzlose Abschaffung der prescription 111
(2) Gründe für den Erhalt eines Rechtserwerbs durch prescription 112
(3) Prescription negativer easements 114
(4) Kein Ersatz der prescription durch bestehende funktionsähnliche Rechtsinstitute (insbesondere proprietary estoppel) 114
bb) Reformvorschlag: Beibehaltung der prescription 115
(1) Qualifizierende Grundstücksnutzung 117
(2) 20jährige Ausübungsdauer 119
(3) Übergangsregelungen 120
V. Entstehung durch Gesetz 121
C. Entstehung von equitable easements 123
I. Allgemeines 123
II. Equitable easements im Rahmen von Schuldverträgen 124
III. Nichterfüllung der Formvorschriften des common law 125
IV. Begründung für unbestimmte Dauer 125
V. Belastung oder Begünstigung eines equitable interests 126
VI. Eintragung von equitable easements 126
VII. Verpflichtung zur Begründung von easements nach den Grundsätzen des proprietary estoppel 127
1. Allgemeines 127
2. Voraussetzungen des Erwerbs nach estoppel-Regeln 129
a) Representation 129
b) Reliance, detriment und unconscionability 129
Teil 4: Funktionen und Rechtsinhalt von easements 131
A. Arten und Funktionen von easements 131
I. Allgemeines 131
II. Positive easements 133
III. Negative easements 134
IV. Gestattung von Emissionen durch easements 139
B. Wirksamkeitsvoraussetzungen von easements 139
I. Vorhandensein eines herrschenden und eines dienenden Grundstücks („there must be a dominant and a servient tenement“) 140
1. Begriff „tenement“ 140
2. Das dienende Grundstück („servient tenement“) 142
3. Das herrschende Grundstück („dominant tenement“) 143
4. Verbindung mit dem herrschenden Grundstück 144
a) Unzulässigkeit sog. easements in gross 144
b) Berechtigter und Ausübender des easement 145
5. Bestimmtheitsanforderungen an die beiden Grundstücke 146
a) Bestimmbarkeit des dienenden Grundstücks 146
b) Bestimmbarkeit des herrschenden Grundstücks 147
II. Vorteil für das herrschende Grundstück („an easement must ,accommodate‘ the dominant tenement“) 147
1. Allgemeines 147
2. Nähe als Vorteilsaspekt 148
3. Vorteil nicht ausschließlich für das herrschende Grundstück 149
4. Vorteil für ein Gewerbe 149
5. Erholung und Vergnügung als Vorteil nicht ausreichend 151
III. Verschiedene Eigentümer des herrschenden und des dienenden Grundstücks („dominant and servient owners must be different persons“) 151
IV. Eignung für eine rechtsgeschäftliche Bestellung („a right over land cannot amount to an easement, unless it is capable of forming the subject-matter of a grant“) 153
1. Bestimmtheit 154
2. Kein exklusives Besitzrecht am dienenden Grundstück 155
3. Keine Verpflichtung zu positivem Tun für den Eigentümer des dienenden Grundstücks 158
4. Wahrung der anerkannten Rechtsinhalte 159
C. Reformpläne zum Inhalt von easements 160
I. Ausgangspunkt, Abgrenzung zu zukünftigen land obligations 160
II. Aufrechterhaltung negativer easements 168
III. Problematik der easements in gross 169
IV. Bestimmtheit; keine unbeschränkte Grundstücksnutzung 172
V. Einführung von Eigentümer-easements 173
Teil 5: Drittwirksamkeit von easements 176
A. Allgemeines 176
I. Unterschiede zwischen legal und equitable easements 176
II. Eintragung von easements im Land Register 177
III. Nicht im Land Register eingetragene easements 178
IV. Vermerk über easements im Land Register 179
B. Drittwirksamkeit von legal easements 179
I. Verfügungen über das herrschende Grundstück (zugleich Übertragung von legal easements) 179
II. Verfügungen über das dienende Grundstück 181
1. Dienendes Grundstück nicht im Land Register eingetragen 182
2. Dienendes Grundstück im Land Register eingetragen 183
a) Ab dem 13. Oktober 2003 entstandene legal easements 183
aa) Ausdrücklich begründete legal easements 183
bb) Stillschweigend oder durch prescription entstandene legal easements 185
(1) Easement nicht im Land Register eingetragen 185
(2) Easement im Land Register eingetragen 186
b) Vor dem 13. Oktober 2003 entstandene legal easements 188
III. Zusammenfassung 189
C. Drittwirksamkeit von equitable easements 191
I. Allgemeines 191
II. Verfügungen über das herrschende Grundstück (zugleich Übertragung von equitable easements) 191
III. Verfügungen über das dienende Grundstück 192
1. Dienendes Grundstück nicht im Land Register eingetragen 192
2. Dienendes Grundstück im Land Register eingetragen 194
a) Ab dem 13. Oktober 2003 entstandene equitable easements 194
b) Vor dem 13. Oktober 2003 entstandene equitable easements 196
IV. Sonderfall: Easements by estoppel 197
Teil 6: Änderung der Verhältnisse 200
A. Grundstücksteilung 200
B. Änderung des Ausübungsumfangs 200
C. Änderung des Inhalts (variation) von easements (gegenwärtige Rechtslage und Reform) 203
D. Vereinigung von Grundstücken und Vorteilswegfall 204
Teil 7: Rechte und Pflichten der Beteiligten und ihre Durchsetzung 205
A. Rechtsstellung des Berechtigten 205
B. Rechtsschutz des Berechtigten 206
I. Recht zur Selbsthilfe (abatement) 206
II. Gerichtliche Rechtsbehelfe 207
1. Unterlassungs- und Beseitigungsverfügung (injunction) 207
2. Schadensersatzklage (damages) 208
3. Feststellungsklage (declaration) über das Bestehen des easement 208
C. Rechtsstellung des Verpflichteten 209
D. Rechtsschutz des Verpflichteten 209
Teil 8: Erlöschen von easements 210
A. Erlöschen durch Gesetz 210
B. Erlöschen durch release 210
I. Express release 211
II. Implied release oder abandonment 211
C. Erlöschen durch Vereinigung von Eigentum und Besitz (unity of ownership and possession) 213
D. Wegfall der Unentbehrlichkeit bei easements of necessity 213
E. Wegfall des Vorteils 214
F. Erlöschen eines betroffenen estate in land 214
G. Reformpläne 215
Teil 9: Servitudes im schottischen Recht 217
A. Einführung 217
B. Begriff und historische Entwicklung von servitudes 219
I. Begriff 219
II. Historischer Überblick und aktuelle Reformen 222
C. Entstehung von servitudes 223
I. Allgemeines 223
II. Ausdrückliche Begründung von servitudes 223
1. Allgemeines 223
2. Ausdrückliche Bestellung (express grant) 224
a) Bestellungsformen 224
b) Die Parteien der Rechtsbegründung 224
c) Bestellung in einer schriftlichen Urkunde 227
d) Eintragung im Land Register of Scotland 229
aa) Eintragungszwang 229
bb) Rechtswirkungen der Eintragung nach geltendem Recht 231
cc) Rechtswirkungen der Eintragung nach dem Gesetzentwurf der Law Commission 234
3. Ausdrücklicher Vorbehalt (express reservation) 235
III. Stillschweigende Begründung von servitudes 236
1. Allgemeines 236
2. Stillschweigende Bestellung (implied grant) 240
a) Notwendig für den angemessenen Gebrauch des veräußerten Grundstücks 240
b) Rechtsausübung zum Veräußerungszeitpunkt 241
3. Stillschweigender Vorbehalt (implied reservation) 241
4. Gleichzeitige Veräußerung eigener Grundstücke an verschiedene Personen 242
IV. Entstehung von servitudes durch dauernden Gebrauch (prescription) 242
1. Allgemeines 242
2. Fortdauernder zwanzigjähriger Gebrauch 245
3. Friedlicher Gebrauch ohne Rechtsverfolgung 246
4. Rechtmäßiger Gebrauch 246
5. Offener Gebrauch 246
6. Gebrauch „as of right“ 247
7. Gebrauch als servitude 247
V. Entstehung von servitudes durch Gesetz 248
D. Funktionen und Rechtsinhalt von servitudes 248
I. Arten und Funktionen von servitudes 248
1. Rechtsinhalt 248
a) Abschaffung negativer servitudes 248
b) Rechtsinhalt positiver servitudes 250
2. Urban und rural servitudes 252
II. Wirksamkeitsvoraussetzungen von servitudes 252
1. Rechtliche Durchsetzbarkeit 254
2. Vorhandensein zweier Grundstücke im Eigentum verschiedener Personen 254
a) Erfordernis zweier Grundstücke 254
aa) Das dienende Grundstück 255
bb) Das herrschende Grundstück 256
b) Verschiedene Eigentümer des herrschenden und des dienenden Grundstücks 257
3. Grundstücksbezogenheit (Vorteilsregel) 258
4. Keine Verpflichtung zu positivem Tun 259
5. Kein Numerus Clausus anerkannter servitudes 260
6. Kein vollständiger Ausschluss des Eigentümers von der Grundstücksnutzung 262
E. Drittwirksamkeit von servitudes 263
I. Allgemeines 263
II. Arten der Registereintragung und deren Wirkung 263
1. Registration 265
2. Entering 265
3. Noting 266
III. Verfügungen über das herrschende Grundstück (zugleich Übertragung von servitudes) 267
IV. Verfügungen über das dienende Grundstück 268
F. Änderung der Verhältnisse 269
G. Rechte und Pflichten der Beteiligten und ihre Durchsetzung 270
I. Rechtsstellung des Berechtigten 270
1. Übertragung der Ausübung von servitudes auf Dritte 270
2. Rechte des Eigentümers des herrschenden Grundstücks 271
3. Pflichten des Eigentümers des herrschenden Grundstück s(Ausübung von servitudes) 272
a) Ausübung nur zum Vorteil des herrschenden Grundstücks 272
b) Grundsatz der schonenden Ausübung 272
c) Keine Erhöhung des ursprünglichen Ausübungsumfangs 272
II. Rechtsschutz des Berechtigten 273
III. Rechtsstellung des Verpflichteten 274
1. Rechte des Eigentümers des dienenden Grundstücks 274
2. Pflichten des Eigentümers des dienenden Grundstücks 275
IV. Rechtsschutz des Verpflichteten 276
H. Erlöschen von servitudes 276
I. Erlöschen befristeter oder bedingter servitudes 276
II. Erlöschen durch ausdrücklichen Verzicht (discharge) 277
III. Erlöschen bei Grundstücksveränderung 277
IV. Erlöschen durch confusio 277
V. Erlöschen durch negative prescriptio 278
VI. Erlöschen durch Nichtgebrauch oder durch Duldung 278
VII. Löschungsantrag beim Lands Tribunal 279
VIII. Besonderheiten beim Erlöschen eingetragener servitudes 279
Teil 10: Rechtsvergleichende Analyse 281
A. Allgemeines 281
B. Entstehung von Grunddienstbarkeiten 286
I. Begründung durch ausdrückliches Rechtsgeschäft 286
1. Ausdrückliche Bestellung 286
a) Schuldrechtliches Verpflichtungsgeschäft 286
b) Begründung als dingliches Recht 287
aa) Materiellrechtlicher Willensakt (Einigung, einseitige Bewilligung) 288
bb) Begründung durch einen Nichtberechtigten 289
cc) Formale Erfordernisse 290
dd) Eintragung 291
2. Ausdrücklicher Vorbehalt 292
II. Stillschweigende Begründung von Grunddienstbarkeiten 293
1. Allgemeines 293
2. Voraussetzungen der stillschweigenden Begründung 295
3. Besonderheiten bei Notwege- und Notleitungsrechten 299
III. Entstehung durch dauernden Gebrauch 301
IV. Problematik der Rechtsentstehung außerhalb des Registers 304
V. Entstehung durch Gesetz 307
C. Funktionen und Rechtsinhaltvon Grunddienstbarkeiten 308
I. Allgemeines 308
II. Arten von Grunddienstbarkeiten 310
III. Wirksamkeitsvoraussetzungen von Grunddienstbarkeiten 314
1. Belastungs- und Begünstigungsgegenstand 315
a) Das dienende Grundstück 315
b) Das herrschende Grundstück 316
c) Dienendes und herrschendes Grundstück in der Hand eines Eigentümers (Eigentümergrunddienstbarkeiten) 318
2. Vorteilsregel 324
3. Keine Verpflichtung zu positivem Tun 325
4. Beschränkter Umfang des Rechtsinhalts 326
D. Rechtliches Schicksal 328
I. Übertragung und Drittwirksamkeit von Grunddienstbarkeiten 328
II. Änderung der Verhältnisse 330
III. Rechte und Pflichten der Beteiligten und ihre Durchsetzung 331
E. Erlöschen 333
F. Zusammenfassende Schlussbetrachtung 336
Entscheidungsverzeichnis 344
I. Gerichtsentscheidungen zum englischen Recht 344
II. Gerichtsentscheidungen zum schottischen Recht 348
Literaturverzeichnis 350
I. Literatur in englischer Sprache 350
1. Lehrbücher, Monographien und sonstige selbständige Werke 350
2. Aufsätze 353
II. Literatur in deutscher Sprache 357
1. Lehrbücher, Monographien, Kommentare 357
2. Aufsätze 359
Sachwortregister 362