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Licensed Unlicensed Requires Authentication Published by De Gruyter Oldenbourg February 11, 2016

Arbeitsbelastungen im letzten Beruf und Verrentungszeitpunkt: Beschleunigen hohe Belastungen den Übergang in den Ruhestand?

  • Martin Brussig

    Martin Brussig ist Diplom-Soziologe arbeitet am Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ), Universität Duisburg-Essen. Seit 2011 leitet er dort die Forschungsabteilung „Arbeitsmarkt – Integration – Mobilität“. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Untersuchung von Arbeitsmarktpolitik und die Analyse der Alterserwerbstätigkeit.

Abstract

Im vorliegenden Beitrag werden typisierte berufliche Belastungsprofile, die aus der Erwerbstätigenbefragung 2006 gewonnen wurden, mit Rentenzugangsdaten der Gesetzlichen Rentenversicherung verknüpft. Durch Mittelwertvergleiche von Personen, die im Alter von 60, 63 oder 65 Jahren in Altersrente eintraten, kann gezeigt werden, dass die Arbeitsbelastung von 60- bzw. 63-jährigen Personen, die aus versicherungspflichtigen Beschäftigungen ohne Altersteilzeit in Altersrente wechseln, signifikant höher ist als die 65-Jähriger. Bei Rentenzugängen aus Altersteilzeitarbeit und Arbeitslosigkeit ist dieser Zusammenhang jedoch deutlich schwächer ausgeprägt. Die Ergebnisse des Beitrags verdeutlichen die Notwendigkeit einer alterns- und altersgerechten Arbeitsgestaltung und Arbeitsmarktpolitik.

Über den Autor / die Autorin

PD Dr Martin Brussig

Martin Brussig ist Diplom-Soziologe arbeitet am Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ), Universität Duisburg-Essen. Seit 2011 leitet er dort die Forschungsabteilung „Arbeitsmarkt – Integration – Mobilität“. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Untersuchung von Arbeitsmarktpolitik und die Analyse der Alterserwerbstätigkeit.

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Anhang

Tabelle A1

Belastungsunterschiede bei Rentenzugängen aus versicherungspflichtiger Beschäftigung (ohne Altersteilseitarbeit), nach Geschlecht und Region, 2006

Gruppe Index Alter N Mittelwert F-Wert (Sign.)
Männer, Westdeutschland Gesamt 60 360 6,253 4,964 (0,000)
63 1112 6,167 6,780 (0,000)
65 2267 5,474
Körperliche Belast. 60 286 5,815 1,087 (0,139)
63 1173 5,884 2,579 (0,005)
65 2474 5,612
Psychosoziale Belast. 60 360 5,936 2,436 (0,008)
63 1112 5,807 2,587 (0,005)
65 2267 5,532
Frauen, Westdeutschland Gesamt 60 1080 5,345 1,597 (0,055)
63 993 5,218 0,429 (0,334)
65 1029 5,170
Körperliche Belast. 60 1291 5,117 3,043 (0,001)
63 817 5,129 2,781 (0,003)
65 1507 4,754
Psychosoziale Belast. 60 1080 5,013 0,979 (0,164)
63 993 4,920 0,319 (0,375)
65 1029 4,876
Männer, Ostdeutschland Gesamt 60 31 6,194 2,911 (0,002)
63 201 5,980 5,492 (0,000)
65 429 4,783
Körperliche Belast. 60 62 6,435 2,205 (0,014)
63 248 6,536 4,280 (0,000)
65 448 5,538
Psychosoziale Belast. 60 31 5,355 0,568 (0,285)
63 201 6,224 4,723 (0,000)
65 429 5,035
Frauen, Ostdeutschland Gesamt 60 127 5,976 6,376 (0,000)
63 217 4,917 3,747 (0,000)
65 80 3,850
Körperliche Belast. 60 365 5,710 4,328 (0,000)
63 159 5,459 2,599 (0,005)
65 239 4,657
Psychosoziale Belast. 60 127 5,685 4,823 (0,000)
63 217 4,760 2,747 (0,003)
65 80 3,663

Quelle: SUF Rentenzugang 2006, Erwerbstätigenbefragung 2006, eigene Berechnungen

Online erschienen: 2016-02-11
Erschienen im Druck: 2014-03-01

© 2014 by Lucius & Lucius, Stuttgart

Downloaded on 9.6.2024 from https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/zsr-2014-0104/html
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