Skip to content
Publicly Available Published by De Gruyter April 9, 2021

Grzeszczakowska-Pawlikowska, Beata: Rhetorische Kompetenzen in der Fremdsprache Deutsch (DaF). Wirkung und Verständlichkeit polnischer Studentinnen in der interkulturellen Hochschulkommunikation. Berlin: Frank & Timme, 2019 (Schriften zur Sprechwissenschaft und Phonetik, 19). – ISBN 978-3-7329-0543-0. 350 Seiten, € 49,80.

  • Peter Paschke EMAIL logo

Rezensierte Publikation:

Grzeszczakowska-Pawlikowska, Beata: Rhetorische Kompetenzen in der Fremdsprache Deutsch (DaF). Wirkung und Verständlichkeit polnischer Studentinnen in der interkulturellen Hochschulkommunikation. Berlin: Frank & Timme, 2019 (Schriften zur Sprechwissenschaft und Phonetik, 19). – ISBN 978-3-7329-0543-0. 350 Seiten, € 49,80.


Die von Beata Grzeszczakowska-Pawlikowska (Universität Łódź) vorgelegte empirische Studie zu Sprechwirkung und Verständlichkeit von deutschsprachigen Referaten polnischer Germanistikstudentinnen ist 2019 an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg als Habilitationsschrift angenommen worden und liegt nun als Band 19 der (ehemals: Halle'schen) Schriften zur Sprechwissenschaft und Phonetik vor. Die Arbeit fällt in das Forschungsgebiet der interkulturellen Sprechwirkungsforschung und nimmt einen Ausschnitt der institutionellen rhetorischen Kommunikation in den Blick, der vor dem Hintergrund der akademischen Mobilität in Europa erhebliche praktische Relevanz besitzt. Die Autorin legt überzeugend dar, dass die Wirkung (auf deutschsprachige Hörer) von Referaten in der Fremdsprache Deutsch von einer Vielzahl verbaler, para- und nonverbaler Faktoren abhängt, die gemeinsam die (für eine informationsübermittelnde Diskursgattung zentrale) Kategorie der Verständlichkeit beeinflussen. Sprechweise (Häsitationsphänomene, Prosodie, freier Vortrag vs. Manuskriptrede u. a.) sowie Inhalt und Aufbau des Referats spielen dabei offenbar eine größere Rolle als z. B. die grammatische Korrektheit. Daraus werden am Ende der Arbeit nützliche Hinweise für die DaF-Didaktik der Auslandsgermanistik abgeleitet. Der empirische Ansatz ist nicht hypothesentestend, sondern explorativ, d. h. es sollen Faktoren ermittelt werden, welche Wirkung und Verständlichkeit der untersuchten Referate beeinflussen.

Das Buch gliedert sich in eine Einleitung (Kap. 1), zwei theoretische Kapitel zur rhetorischen Kommunikation (Kap. 2) bzw. Kompetenz (Kap. 3) sowie eine umfangreiche Darstellung der Forschungsergebnisse (Kap. 4), die anschließend zusammengefasst und hinsichtlich ihrer didaktischen Relevanz befragt werden (Kap. 5). Auf das Literatur-, Abbildungs-, Tabellen- und Abkürzungsverzeichnis folgt ein Anhang, der die verwendeten Fragebögen dokumentiert.

In Kapitel 2 („Rhetorische Kommunikation in sozialen Interaktionen“) setzt sich die Autorin zunächst mit dem Kommunikationsbegriff auseinander (im Anschluss an Grice, Habermas, Watzlawick, Wunderlich u. a.) und beleuchtet aus sprechwissenschaftlicher Perspektive die Multimodalität von gesprochener Sprache, insbesondere ihre para- und nonverbalen Anteile, sowie die pragmatischen Aspekte (Sprechhandlungen). Es folgen informative Abschnitte zur dialogischen Auffassung von Rhetorik, zum Begriff der Sprechwirkungen und zum Konzept der Verständlichkeit (phonetisch, sprachlich-inhaltlich, fremder Akzent). Bei den Sprechwirkungen wird deutlich, dass sie einem komplexen Zusammenspiel aus Sprecher-, Situations- und Hörervariablen entspringen und sich „monokausale Rückschlüsse von kommunikativen Wirkungen auf einzelne Ursachen, z. B. auf die Prosodie oder auch den Körperausdruck“ (63 f.), verbieten. Das „komplexe“ oder „wechselseitige Zusammenspiel“ von Einflussfaktoren bildet so etwas wie den Refrain dieser Studie und kulminiert (in Anlehnung an Meyer 1991: 45) in der (systemischen) Vorstellung einer „zirkulären Kausalität“.

Das dritte Kapitel ist der rhetorischen Kompetenz gewidmet. Nach einem einleitenden Abschnitt zum bildungspolitischen Postulat der Kompetenzorientierung (inkl. Schlüsselkompetenzen) wird die rhetorische Kompetenz – verstanden als „umfassende Handlungsfähigkeit zur zweckorientierten Abwicklung sozialer Interaktionen mittels gesprochener Sprache“ (15) – in ihre Bestandteile Gesprächs-, Rede- und argumentative Kompetenz gegliedert und zusammen mit den ergänzenden Fähigkeiten Sprechdenken und Hörverstehen dargestellt. Der folgende Abschnitt (3.3) widmet sich, auch unter Rückgriff auf die einschlägige Ratgeberliteratur, den Merkmalen wirkungsvollen Vortragens, die nach einem „in der rhetorischen Redepraxis etablierte[n] Kriterienkatalog“ (114) in „Denkstil“ (Inhalt, Aufbau, Gliederung), „Sprachstil“ (Wortwahl, Satzbau), „Sprechstil“ (Stimme, Satzmelodie, Lautstärke, Betonung, Sprechtempo, Pausen, Lautung inkl. fremder Akzent) und „Schauform“ (Mimik, Gestik, Kinesik, Proxemik) gegliedert sind. Zusätzlich wird die komplexe Kategorie der „Hörerorientierung“ (Synonyme der Rhetorik-Ratgeber: Partnerorientierung, du-orientiertes Sprechen, Ansprechhaltung u. a.) eingeführt, die „infolge eines wechselseitigen Zusammenspiels zahlreicher Faktoren zustande kommt“ (138) und von der Autorin „im Bereich der denklogischen und sprachlichen Aufbereitung der Rede, der Sprechweise sowie des Körperausdrucks angesiedelt“ (ebd.) wird. Spätestens hier drängt sich der Eindruck auf, dass die zweifellos komplexen rhetorischen Wirkungszusammenhänge durch komplexe Begriffsbildungen nicht unbedingt durchsichtiger werden. Ein letzter Abschnitt (3.4) stellt das Seminarreferat als universitäre Kommunikationsform und rhetorische Gattung dar. Hier hätte sich der Rezensent eine etwas ausführlichere Darstellung der in Polen gängigen Erwartungen an Referate gewünscht. Man erfährt zwar, dass dort „vorrangig auf die grammatikalische Angemessenheit bzw. den inhaltlichen Aspekt“ (144) Wert gelegt wird, fragt sich aber, ob dies allgemein oder nur beim fremdsprachlichen Vortrag gilt. Insgesamt ist die Lektüre des 3. Kapitels etwas ermüdend, da die Autorin mehr aufzählend referiert und weniger vergleicht, kritisiert, argumentiert oder mit Beispielen illustriert. Graphisch dominieren Spiegelstrich-Listen, welche die Komplexität der beteiligten Faktoren vor Augen führen.

Das vierte Kapitel wendet sich den empirischen Untersuchungen zu. Die Forschungsfragen (4.1) beziehen sich allesamt auf den Vortrag in der Fremdsprache Deutsch durch polnische Studentinnen in einer universitären Lehr-Lern-Kommunikation bzw. auf deutschsprachige Rezipienten: Welche konkreten Faktoren beeinflussen die Wirkung des polnischen Akzents (F1) bzw. der polnischen Sprecher (F2)? Welche konkreten Faktoren beeinträchtigen die Verständlichkeit polnischer Sprecher (F3)? Welche Faktoren haben einen positiven/negativen Einfluss auf die Beurteilung der rhetorischen Kompetenz (F4)? Welche konkreten Faktoren beeinflussen den Grad der Behaltensleistungen (F5)? Hinsichtlich des Forschungsdesigns (4.2) erfährt der Leser, dass die Autorin aus AV-Aufnahmen von Referaten polnischer Deutschstudentinnen (B2+ bis C2) sechs Aufnahmen ausgewählt und jeweils die ersten vier Minuten daraus deutschsprachigen Studierenden präsentiert hat. Insgesamt waren 416 Personen involviert; ihre Verteilung auf Haupt- und Nebenfachstudierende der Sprechwissenschaft, auf die einzelnen Referate (mindestens 30 Probanden pro Aufnahme, 168) und Forschungsfragen bleibt etwas undurchsichtig (Beispiel: Gab es für F5 200, 219, 220 oder 221 Probanden? vgl. die Seiten 162, 220, 244), auch weil in der Auswertung keine absoluten Werte, sondern nur Prozentzahlen erscheinen. Zu Wirkung (F1, F2), Verständlichkeit (F3) und Konzentrationsaufwand (F5) wurden den Probanden Fragebögen mit 6-stufigen Polaritätsprofilen vorgelegt (z. B. „1 [=nicht störend] – 2–3 – 4–5 – 6 [=störend]“ zur Akzentbewertung, vgl. 334), jeweils kombiniert mit einer offenen Frage zur Begründung. Die so erhobenen Verbaldaten wurden bei der Auswertung in Kategorien eingeteilt. Die Behaltensleistungen (F5) wurden mit jeweils sechs Fragen zum Inhalt der Referatausschnitte erhoben. Für die rhetorische Feinanalyse (F4) hat die Autorin dagegen lediglich fünf Probanden (Studierende an der Abteilung Sprechwissenschaft und Phonetik der Uni Halle mit rhetorischer Ausbildung) befragt, welche die ungekürzten Videoaufnahmen der Referate mehrfach anschauen konnten. Problematisch ist, dass die Referate in germanistischen Veranstaltungen an der Uni Lodz, d. h. vor polnischsprachigem Publikum gehalten, jedoch von deutschsprachigen Probanden beurteilt wurden. Angesichts der Relevanz interkultureller Aspekte und der Dialogizität rhetorischer Kommunikation sah sich die Autorin selbst genötigt, in einem gesonderten Abschnitt (261 ff.) auf die „Einschränkung der forschungsmethodologisch vorausgesetzten Authentizität des Testmaterials“ einzugehen, die sich nur mit einem „enormen finanziellen und organisatorischen Aufwand“ hätte vermeiden lassen. Unter anderem führt sie ins Feld, dass sowohl die Sprecherinnen wie die Hörerinnen aufgefordert waren, sich „mental in eine authentische Situation zu versetzen“ (262, 264). Ob die Vortragenden vor deutschsprachigem Publikum anders bzw. besser referiert hätten, ist aus meiner Sicht hingegen zweitrangig, insofern es nicht darum ging, die Qualität dieser Referate zu erheben, sondern die Faktoren, welche den Qualitätsurteilen der Hörer-Probanden zugrunde liegen.

Die folgende Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse stützt sich auf die Abschnitte 4.3 und 5.1. F1: In den verbalen Begründungen zur Frage nach der störenden Wirkung des polnischen Akzents dominiert das Thema der Verständlichkeit (178); neben segmentalen Interferenzerscheinungen spielen dabei auch prosodische Auffälligkeiten (Monotonie, Sprechtempo, mangelnde Flüssigkeit) eine Rolle (179 f.). Der polnische Akzent als solches wird aber nicht als unsympathisch empfunden. F2: Als wichtigste Determinanten der Sprecherwirkung erweisen sich: Sprechweise („in einer engen Kombination mit der Kategorie der Verständlichkeit“, 278), Persönlichkeitsmerkmale bzw. emotionale Verfassung der Sprecherinnen; Hörerorientierung, Fachkompetenz und Glaubwürdigkeit (277). Bei der Gesamtwirkung überwiegen dabei durchgehend die positiven Werte der sechsstufigen Skala (181), während die Auswertung der Verbaldaten (zur Begründung) bei vier Sprecherinnen eine Dominanz negativer Angaben ergibt (182 f.). Hierzu wäre ein Kommentar sinnvoll gewesen; auch absolute Zahlen hätten es dem Leser gestattet, sich ein genaueres Bild zu machen. F3: Bei den Faktoren, welche die Verständlichkeit beeinträchtigen, stehen die phonetischen Merkmale wiederum an erster Stelle. Besonders problematisch sind die suprasegmentalen Abweichungen, z. B. falsche und/oder schwach artikulierte Wort- und Satzakzente, insbesondere rhetorisch relevante Merkmale wie Monotonie, fehlende Lösungstiefe am Äußerungsende, zu schnelles/langsames Sprechtempo, sinnwidrige Gliederung der Äußerungen, zu hohe Stimmlage und Atemführung (280). Als besonders störend wurden sinnwidrige Unterbrechungen im Redefluss (Häsitationsphänomene) empfunden. Auch eine schriftsprachliche Manuskriptrede erschwerte das Verständnis. Zusammen mit denklogischen, nonverbalen, lexikalischen und (relativ selten genannten) grammatischen Faktoren sieht die Autorin die „Auffassung von Verständlichkeit als komplexe Kategorie“ (281) bestätigt. F4: Die Ergebnisse der rhetorischen Feinanalyse (durch 5 entsprechend ausgebildete Studierende) korrespondieren nach Auffassung von Beata Grzeszczakowska-Pawlikowska mit den im Theorieteil dargelegten Orientierungsmaßstäben für wirkungsvollen Vortragen (vgl. 281) in den Bereichen Denk-, Sprach-, Sprechstil und Schauform. Aus meiner Sicht ist dieses Ergebnis mindestens teilweise ein Resultat der verwendeten Fragebögen, denn (anders als bei den übrigen Forschungsfragen) diese waren bereits nach den genannten Kategorien gegliedert und lieferten zudem mit differenzierten Polaritätsprofilen selbst die ‚richtigen‘ Stichworte, wie etwa „natürlich, kontaktfördernd“ vs. „kaum Blickkontakt mit dem Publikum bzw. leerer Blickkontakt“ bei Frage RK9 zur Mimik (342). Dass der positive Einfluss eines natürlichen Blickkontakts als empirisch gewonnene Erkenntnis der Studie bewertet wird (vgl. 232), verwundert etwas. Der sinnvolle Forschungsansatz der Fragen F1–F3, über Polaritätsprofile globale Bewertungen zu erfragen und über offene Fragen die zugehörigen Begründungen, d. h. Einflussfaktoren, funktioniert bei F4 nicht, weil letztere bereits detailliert vorgegeben sind. F5: Bei den Behaltensleistungen erstaunt, dass weniger als 50 % der vorgetragenen Inhalte behalten wurden. Die ca. 220 Probanden/Hörer machen dafür in erster Linie die Sprechweise der Referentinnen verantwortlich. Auch der Konzentrationsaufwand (254 ff.) wird nach Aussage der Probanden vor allem durch die Sprechweise beeinträchtigt, darunter fallen die schon genannten stimmlich-prosodischen oder situativen Unangemessenheiten (257).

In einem eigenen Abschnitt (5.2) wendet sich die Autorin dem refrainartig betonten „wechselseitigen Zusammenspiel von Einflussfaktoren in der rhetorischen Kommunikation“ (287) zu. Die gegenseitige Verflechtung der analysierten Kommunikationsphänomene, z. B. Einfluss von Verständlichkeit auf Sprecherwirkung und Behaltensleistung, steht m. E. außer Frage und ist dadurch bedingt, dass die gewählten Kategorien a priori logisch und/oder temporal unterschiedlichen Ebenen angehören. Zweifellos gibt es auch Wechselwirkungen zwischen den Einflussfaktoren, z. B. können prosodische Unangemessenheiten, welche Verständnis und Sprecherwirkung gewöhnlich negativ beeinflussen, durch einen guten Hörerbezug kompensiert werden. Worin allerdings die bereits erwähnte, vermeintliche „zirkuläre Interdependenz“ (291) bestehen soll, ist mir nicht klar geworden. Mein Verdacht: Sie liegt eher auf der Begriffs- als auf der Sachebene. Die Autorin führt als Beispiel an (ebd.), dass mangelnde (phonetische) Verständlichkeit die Sprecherwirkung beeinträchtigt, aber umgekehrt eine insgesamt positive Sprecherwirkung (z. B. durch direkte Ansprache des Publikums) das Verständnis erleichtert. Auf der Sachebene sehe ich hier nur zwei Determinanten: mangelhafte Aussprache und hörerfreundliche Ansprache, die beide (in gegenteiliger Weise) das Verständnis und somit die Sprecherwirkung beeinflussen.

In Abschnitt 5.3 zieht die Autorin wichtige Schlussfolgerungen für die Vermittlung der Redekompetenz in der Fremdsprache Deutsch, z. B. dass die grammatische Korrektheit nicht zu sehr betont werden sollte, weil Fehlleistungen in diesem Bereich kaum negative Wirkungen zeitigen, solange die Verständlichkeit gewährleistet ist. Wer dagegen, gerade aus Sorge um die sprachliche Korrektheit, ein fertiges Manuskript abliest, muss mit negativen Folgen für die Verständlichkeit rechnen. Vorzuziehen ist der freie Vortrag (Stichwortmethode), weil er Hörerbezug und sinngemäße Prosodie unterstützt. Besonders interferenzbedingte und/oder situativ unangemessene prosodische Auffälligkeiten sind nämlich ein wichtiger potenzieller Störfaktor. Schließlich ist auf die positive Wirkung eines entspannten Körperausdrucks und einer sinngemäßen Gestik hinzuweisen. Immer zu bedenken und zu vermitteln ist, dass der Sinn des Referats als rhetorische Gattung die Informationsvermittlung an die Mitstudierenden ist.

Der Studie von Beata Grzeszczakowska-Pawlikowska ist anzumerken, dass sie aus der Praxis heraus entstanden und motiviert ist. Das didaktische Fazit ist daher auch kein angehängtes Alibi-Kapitel, sondern erwächst organisch aus dem Vorangegangenen. Die Studie ist somit allen an Referaten interessierten Lehrenden in der Auslandsgermanistik zu empfehlen. Aber auch wer sich selbst auf das komplexe Gelände der Sprechwirkungsforschung wagen möchte, kann sich hier mit den vielfältigen Interdependenzen der Faktoren und Wirkungen vertraut machen und zugleich Einsichten in die Probleme der Forschungsmethodik gewinnen.

Literatur

Meyer, Dirk (2011): „Alles nur Vermutung? Gedanken zur interpersonellen Kommunikation aus konstruktivistisch-systemischer Sicht“. In: Bose, Ines; Neuber, Baldur (Hrsg.): Interpersonelle Kommunikation: Analyse und Optimierung. Frankfurt am Main: Peter Lang, 39–46. Search in Google Scholar

Online erschienen: 2021-04-09
Erschienen im Druck: 2021-04-01

© 2021 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

Downloaded on 18.5.2024 from https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/infodaf-2021-0032/html
Scroll to top button