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In neuester Zeit hat J. Roth eine karze Notiz über dasVorkommen von Phonolith vom Gipfel des G. Klêb veröffentlicht (AUgem. n. chem. Geologie, II, 263). Die mir vorliegenden, allerdings vom Abbange des G. Klêb stammenden Handstücke sind tvpische, an prächtig gestreiften Plagioklasen reiche Feldspathbasalte. Anch fand sich in der ganzen znr Untersuchuug gelangten Serie von Gesteinen vom Haurân-Gebiet und dem DÎret et-Ttdûl nicht ein einziges, welches sowohl makroskopisch als mikroskopisch eine entfernte Aehnlichkeit hätte mit dem Phonolith des G. Klâb, welchen ich durch die frenndliche Vermittlung des Herrn Dr. S tü b e 1 dnrch Autopsie kennen zu lernen die Gelegenhoit hatte. Nach Mittheilungen genannten Forschers setzt sich der ganze obere Theil des G. Klâb aus Schlacken-conglomeraten von vorherrschend rother und brauner Farbe zusammen, die durch
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Auf der Wetzstein’schen Karte wird dieserBerg elGuwâlÎl geschrieben. Aus einer neueren Veröffentlichung Wetzstein’s über „Das batanaÏsche Giebelgebirge. Bin Beitrag zur Auslegung des 68. Psalms. Leipzig 1884”, geht jedoch auf Seite 21 hervor, dass die oben angewandte Schreibweise die richtigere ist.
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Rosenbuseh nimmt das Gegentheil an, ohne einen Grand dafür anzufuhren. Mikroskop. Physiographie der massigen Gesteine. pag. 431.
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Anmerkung. Auch an den übrigen G emengtheilen dieses Basaltes bemerkt man die Spuren intensiver Einwirknngen eines unbekannten Agens. Betrachtet man den zersetzten im Vergleich zum frischen Basalt, so ist der zunächst in die Angen
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Ueber Vesuvlaven von 1881 und 1883. Diese Mitth. 1884, pag. 139. Der hier gegebenen Zusamnienstellung derjenigen Autoren, welche diese „rhombischen Lamellen“ bisher beobachtet haben, kann noch hinzngefügt werden: Hussak, Basalt und Tuff von Ban etc. Diese Mitth. 1883, pag. 239. 1) Petrograpnische Stndien an den Gesteinen des Kaiserstuhls. N. Jahrb. f. Miner, etc. 1872, pag. 165. 1) 1. c. pag. 568.
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Doss, B. Die basaltischen Laven und Tuffe der Provinz Haurân und vom Dîret et-Tulûl in Syrien. Mineralog. und petrogr. Mittheil. 7, 461–534 (1886). https://doi.org/10.1007/BF03010432
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF03010432