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Literaturangabe

  1. Ein Teil dieser Arbeit wurde im Januar 1926 in Hamburg vorgetragen.

  2. M. Dehn, Math. Ann. 69, S. 153-159.

  3. O. Schreier, Hamb. Abhdl., III, S. 167-169.

  4. -H. Tietze, Mon. f. Math. u. Phys., XIX. Jahrg., S. 56-65; W.v. Dyck, Math. Ann., XX,. S. I ff.

  5. Die Kennzeiehnung der Gruppeneigensehaften, an die hier erinnert wird, wird erat in der uaehstehenden Arbeit ‘Elementare Begründung...’ benutzt.

  6. Homomorph wird im Sinne von mehrstufig-isomorph gebraueht.

  7. Die Bedeutung des Verfahrens wird durch § 3 Nr. 1 und 2 erhellt. Daselbst wird man auch erkennen, daß sich in manchen Fällen auch nicht-ausgezeichnete Untergruppen ganz ähnlich aufstellen lassen.

  8. E. Artin, Hamb. Abhdl. IV, S. 57-62. Diese Herleitung geht auf W. Wirtinger zurück.

  9. Zur Konstruktion der Fundamentalgruppen einer Mannigfaltigkeit vgl. H. Tietze, a.a. O.S. 65-77.

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Ein Teil dieser Arbeit wurde im Januar 1926 in Hamburg vorgetragen.

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Reidemeister, K. Knoten und Gruppen. Abh.Math.Semin.Univ.Hambg. 5, 7–23 (1927). https://doi.org/10.1007/BF02952506

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