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Dreifachkoinzidenzen der Ultrastrahlung aus vertikaler Richtung in der StratosphÄre

I. Me\methode und Ergebnisse

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Zeitschrift für Physik

Zusammenfassung

Mit einer selbstaufzeichnenden Apparatur werden bei drei Registrierballon-aufstiegen Dreifachkoinzidenzen der Ultrastrahlung aus vertikaler Richtung bis zu 10 mm Hg Luftdruck (29 km Höhe ü. M.) gemessen. Die Kurve der ZÄhlrohr-koinzidenzen in AbhÄngigkeit vom Luftdruck zeigt ein Maximum bei 80 mm Hg und einen Buckel bei 300 mm Hg. Die Kurve kann gegen das Ende der AtmosphÄre extrapoliert werden.

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Gekürzte Dissertation, Stuttgart.

Meinem verehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr. Regener, spreche ich für die Anregung dieser Arbeit, für die Organisation der Aufstiege sowie für die dauernde Förderung der Arbeit meinen herzlichsten Dank aus. Herrn K. A. Dreyer danke ich für die Betreuung der Apparatur beim Aufstieg am 2. November 1935, ebenso der InstitutswerkstÄtte, Herrn Hausmeister E. Hellstern, sowie allen Institutskollegen für Vorarbeiten und Hilfe bei den Aufstiegen.

Der Notgemeinschaft und der Forschungsgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft sowie deren Stifterverband danke ich für sachliche und persönliche Beihilfen.

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Pfotzer, G. Dreifachkoinzidenzen der Ultrastrahlung aus vertikaler Richtung in der StratosphÄre. Z. Physik 102, 23–40 (1936). https://doi.org/10.1007/BF01336829

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