Zusammenfassung
Die β-Strahlen, die durch γ-Strahlen im Gase erzeugt werden, wurden mittels der Methode von C. T. R. Wilson untersucht, wobei die Wirkung der Wände des Gefäßes durch die Anwendung eines magnetischen Feldes beseitigt war. Die Resultate dieser Untersuchung bestätigen die Theorie von A. H. Compton, nach welcher die von γ-Strahlen sekundär ausgelösten Elektronen die streuenden Elektronen sind.
Author information
Authors and Affiliations
Additional information
Herrn Akademiker A. F. Joffe und den Herren Prof. D. S. Rojdestwensky, W. F. Mitkewic und M. M. Bogoslowsky, die mich wesentlich unterstützt haben, indem sie mir die nötigen Apparate und das betreffende Material zur Verfügung stellten, möchte ich hier meinen aufrichtigsten Dank auszusprechen. Auch Herrn Prof. W. R. Bursian bitte ich, für die mir geleistete Hilfe bei der Abfassung dieses Artikels und seine wertvollen Anweisungen meinen innigsten Dank entgegenzunehmen.
Rights and permissions
About this article
Cite this article
Skobelzyn, D. Über den Rückstoßeffekt der zerstreuten γ-Strahlen. Z. Physik 28, 278–286 (1924). https://doi.org/10.1007/BF01327184
Received:
Issue Date:
DOI: https://doi.org/10.1007/BF01327184