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Kants Kritik an der rationalen Psychologie: Die Anwendung der Thesen von sechs Arten der Einheit

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Sinnliche Subjektivität bei Kant
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Zusammenfassung

Die rationale Psychologie befasst sich mit dem denkenden Wesen. Der Ausdruck „das denkende Wesen“ ist Kant zufolge zweideutig. Darunter kann man sowohl das Subjekt als das bestimmende und erkennende Subjekt, d. h. das transzendentale Subjekt, als auch das bestimmte und erkannte Subjekt, nämlich das empirische Selbst als Objekt der inneren Erfahrung verstehen.

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Notes

  1. 1.

    A 346/B 404.

  2. 2.

    A 345/B 404, A 350, A 363, B 135.

  3. 3.

    AA XX 270.

  4. 4.

    B132.

  5. 5.

    B 406.

  6. 6.

    B 407.

  7. 7.

    A 350.

  8. 8.

    B 429.

  9. 9.

    B 429.

  10. 10.

    A 346/B 404.

  11. 11.

    A 350.

  12. 12.

    A 350.

  13. 13.

    Vgl.: „[…], weil das Bewusstsein an sich nicht sowohl eine Vorstellung ist, die ein besonders Objekt unterscheidet“. A 346/B 404.

  14. 14.

    Vgl.: Gurwitsch, Aron, Der Begriff des Bewusstseins bei Kant und Husserl, a. a. O., S. 417.

  15. 15.

    A 350.

  16. 16.

    B 132.

  17. 17.

    B161: „Folglich steht alle Synthesis, wodurch selbst Wahrnehmung möglich wird, unter den Kategorien“.

  18. 18.

    Horstmann, Rolf-Peter, Kants Paralogismen, in: Kant-Studien 84/4 (1993), S. 408–425, S. 420.

  19. 19.

    A 108.

  20. 20.

    B 134.

  21. 21.

    B 133.

  22. 22.

    Die ausführliche Argumentation gegen die Identifikation des Ich mit der synthetischen Aktivität findet man hier: Rosefeldt, Tobias, Kants Ich als Gegenstand, in: DZPhil 54 (2006), S. 277–293, S. 280 f.

  23. 23.

    Vgl.: „Allein ohne irgendeine empirische Vorstellung, die den Stoff zum Denken abgibt, würde der Arkus, Ich denke, doch nicht stattfinden, und das Empirische ist nur die Bedingung der Anwendung, oder des Gebrauchs des reinen intellektuellen Vermögens.“ B 423.

  24. 24.

    B 422, 428.

  25. 25.

    B 158.

  26. 26.

    B 423.

  27. 27.

    B 158.

  28. 28.

    Unter „meine Vorstellung“ kann man sowohl die Vorstellung, welche zum transzendentalen Subjekt gehört bzw. vom transzendentalen Subjekt begleitet wird, als auch die, welche zum empirischen Selbst gehört bzw. einen Teil des empirischen Selbst bildet, verstehen. Es ist hier im ersten Sinn gemeint. Später wird der zweite Fall ausgeführt.

  29. 29.

    A 362.

  30. 30.

    A 402.

  31. 31.

    B 422.

  32. 32.

    B 422.

  33. 33.

    A 350.

  34. 34.

    A 350.

  35. 35.

    A 350.

  36. 36.

    Auf diese Zweideutigkeit des Ausdrucks „das transzendentale Subjekt“ weist Strawson hin. Er schreibt: „Perhaps it is not fanciful to detect in that phrase, ‚the transcendental subject‘ the essential ambiguity which Kant sees as the source of illusion: on the one hand what is transcendental in the sense of being an a priori condition of empirical knowledge or experience, viz. self-consciousness in general and its condition; on the other hand what is transcendental in the other sense of being inaccessible to experience or empirical knowledge.“ Strawson, Peter, Kant’s Paralogisms: Self-Consciousness and the „Outside Observer“, in: Cramer Konrad / Fulda Hans Friedrich / Horstmann, Rolf-Peter / Pothast Ulrich (Hrsg.), Theorie der Subjektivität, Frankfurt am Main: Suhrkamp (1987), S. 209.

  37. 37.

    A 402

  38. 38.

    Horstmann, Rolf-Peter, Kants Paralogismen, a. a. O., S. 418 f.

  39. 39.

    Ebd., S. 418.

  40. 40.

    Vgl.: „Das transzendentale Objekt, welches den äußeren Erscheinungen, im gleichen das, was der inneren Anschauung zum Grunde liegt“. (A 379) Das „Subjekte an sich selbst“ ist das, was „allen Gedanken, als Substratum zum Grunde liegt“. (A 350)

  41. 41.

    Horstmann, Rolf-Peter, Kants Paralogismen, a. a. O., S. 418.

  42. 42.

    A 350.

  43. 43.

    A 350.

  44. 44.

    „Die Richtung, in die Kants Interpretation der Ich-Vorstellung in den Paralogismus-Erörterungen der B-Auflage zielt, ist demnach einigermaßen deutlich: weg von der gegenstandsbezogenen’ Deutung, hin zu einer ‚handlungs- bzw. aktivitätsorientierten‘ Auffassung.“ Horstmann, Rolf-Peter, Kants Paralogismen, a. a. O., S. 424.

  45. 45.

    Vgl.: „Allein dieses Ich ist so wenig Anschauung, als Begriff von irgendeinem Gegenstande, sondern die bloße Form des Bewusstseins, welches beiderlei Vorstellungen begleiten, und sie dadurch zu Erkenntnissen erheben kann“. (A 382)

  46. 46.

    A 346/B 404.

  47. 47.

    A 362.

  48. 48.

    A 341/B 399.

  49. 49.

    B 427, A 342/B 400 „Ich, als denkend, bin ein Gegenstand des innern Sinnes, und heiße Seele.“

  50. 50.

    A 350.

  51. 51.

    Aus diesem Grund hält Husserl es für unangemessen, eine Vorstellung bzw. ein Erlebnis „(innerliches oder psychisches) Phänomen“ zu nennen. Vgl.: „Wir werden gut daran tun, weder von psychischen Phänomenen noch überhaupt von Phänomenen zu sprechen, wo es sich um die Erlebnisse der in Rede stehenden Klasse handelt.“ Hua XIX, LU, A 350/B1 370.

  52. 52.

    Vgl. „Und diese Identifizierung von, Ich denke' und Seele bestimmt zugleich Kants Beweisstrategie im Kampf gegen die Behauptungen der rationalen Psychologie.“ Horstmann, Rolf-Peter, Kants Paralogismen, a. a. O., S. 415.

  53. 53.

    Vgl. „Beginnen wir zunächst mit der Beobachtung, daß Kant in der ‚Einleitung‘ zum Paralogismus-Kapitel, die beiden Versionen gemeinsam ist, das ‚Ich denke‘ mit der Seele identifiziert.“ Chotas, Jiri, Das Ich als transzendentales Subjekt, in: Chotas, Jiri / Karasek, Jindrich / Stolzenberg, Jürgen (Hrsg.), Metaphysik und Kritik, Würzburg: Königshausen und Neumann 2010, S. 121.

  54. 54.

    A 342/B 400.

  55. 55.

    Kant nennt tatsächlich die rationale Psychologie auch die transzendentale Psychologie (A 351) oder die transzendentale Seelenlehre (A 345/B 403).

  56. 56.

    A 342/B 400.

  57. 57.

    A 343/B 401.

  58. 58.

    Strawson, Peter, Kant’s Paralogisms: Self-Consciousness and the „Outside Observer“, a. a. O., S. 218.

  59. 59.

    A 339/B 397.

  60. 60.

    A 340/B 398.

  61. 61.

    A 340/ B 398.

  62. 62.

    A348.

  63. 63.

    „Das Schema der Substanz ist die Beharrlichkeit des Realen in der Zeit, d. i. die Vorstellung desselben, als eines Substratum der empirischen Zeitbestimmung überhaupt, welches also bleibt, indem alles andere wechselt“. (A 143 / B 183)

  64. 64.

    Man kann mit Recht sagen, dass die Definition der Substanz im Paralogismus-Kapitel anders ist als die in der ersten Analogie. Ein einzelnes physisches Ding ist laut der ersteren eine Substanz und laut der letzteren keine.

  65. 65.

    B 422.

  66. 66.

    A 402.

  67. 67.

    Vgl.: „[…], und wir, außer dieser logischen Bedeutung des ich, keine Kenntnis von dem Subjekt an sich selbst haben, was diesem, so wie allen Gedanken, als Substratum zum Grunde liegt.“ (A 350.)

  68. 68.

    A 350.

  69. 69.

    B 410.

  70. 70.

    B 411.

  71. 71.

    Rosefeldt, Tobias, Paralogismen der reinen Vernunft, in: Kant-Lexikon, De Gruyter (2015), S. 1733–1737, S. 1735.

  72. 72.

    Vgl. A 144 / B 183.

  73. 73.

    Rosefeldt, Tobias, Paralogismen der reinen Vernunft, a. a. O., S. 1735.

  74. 74.

    A402: „Wenn man den Paralogism in den dialektischen Vernunftschlüssen der rationalen Seelenlehre, so fern sie gleichwohl richtige Prämissen haben, logisch betiteln will: so kann er für ein sophisma figurae dictionis gelten“.

  75. 75.

    A 343/B 401: „Ich denke, ist also der alleinige Text der rationalen Psychologie, aus welchem sie ihre ganze Weisheit auswirken soll.“ A 340/B 398: „In dem Vernunftschlusse der ersten Klasse schließe ich von dem transzendentalen Begriffe des Subjekts, der nichts Mannigfaltiges enthält, auf die absolute Einheit dieses Subjekts selber“.

  76. 76.

    Bernhard Thöle nimmt an, die Mehrdeutigkeit des Mittelbegriffs bestehe darin, dass „im Obersatz verlangt wird, dass etwas nur dann als Substanz gelten kann, wenn es in jeder Hinsicht als Subjekt gedacht werden muss, während im Untersatz von dem denkenden Wesen lediglich behauptet wird, dass es in einer bestimmten Hinsicht – nämlich ‚nur relativ auf das Denken‘ – als Subjekt gedacht werden muss.“ (Thöle, Bernhard, Kants Diagnose der Illusionen der rationalen Psychologie, in: Chotas/ Karasek/Stolzenberg (Hrsg.), Metaphysik und Kritik, a. a. O., S. 107 f.)

  77. 77.

    A 351.

  78. 78.

    A 353.

  79. 79.

    A 352.

  80. 80.

    A 353.

  81. 81.

    B 136.

  82. 82.

    B 138: „Dieser letzte Satz ist, wie gesagt, selbst analytisch, ob er zwar die synthetische Einheit zur Bedingung alles Denkens macht“. B 135: „Dieser Grundsatz, der notwendigen Einheit der Apperzeption, ist nun zwar selbst identisch, mithin ein analytischer Satz“.

  83. 83.

    B 137.

  84. 84.

    A 108, B 134.

  85. 85.

    A 354.

  86. 86.

    A 402: „Wenn man den Paralogism in den dialektischen Vernunftschlüssen der rationalen Seelenlehre, so fern sie gleichwohl richtige Prämissen haben, logisch betiteln will: so kann er für ein sophisma figurae dictionis gelten“.

  87. 87.

    B 407.

  88. 88.

    A 353.

  89. 89.

    A 354.

  90. 90.

    A 355.

  91. 91.

    A 355.

  92. 92.

    Vgl.: „Allein dieses Ich ist so wenig Anschauung, als Begriff von irgendeinem Gegenstande, sondern die bloße Form des Bewusstseins, welches beiderlei Vorstellungen begleiten, und sie dadurch zu Erkenntnissen erheben kann“. (A 382)

  93. 93.

    A 356.

  94. 94.

    B 421.

  95. 95.

    B 407.

  96. 96.

    A 361.

  97. 97.

    A 405.

  98. 98.

    Vgl.: „Further, the relationship between noesis and noema is not a simple one-to-one relationship. It is at one level one-one, at another many-one. Though each act has its noema, to each noema there corresponds a multiplicity of acts“. Mohanty, Jitendranath, The Concept of Intentionality, a. a. O., S. 103 f.

  99. 99.

    A 364.

  100. 100.

    A 358.

  101. 101.

    A359: „Allein die Prädikate des innern Sinnes, Vorstellungen und Denken, widersprechen ihm nicht.“

  102. 102.

    A 360.

  103. 103.

    A 360.

  104. 104.

    Horstmann, Rolf-Peter, Kants Paralogismen, a. a. O., S. 418.

  105. 105.

    Ebd. S. 419.

  106. 106.

    A 345/B 402.

  107. 107.

    Thöle, Bernhard, Kants Diagnose der Illusionen der rationalen Psychologie, in: Chotas / Karasek / Stolzenberg (Hrsg.), Metaphysik und Kritik, a. a. O., S. 114.

  108. 108.

    B 413.

  109. 109.

    A 361.

  110. 110.

    Hume, David, A Treatise of Human Nature, Oxford: Clarendon Press 2007, S. 251.

  111. 111.

    A 364.

  112. 112.

    A 364.

  113. 113.

    Vgl.: „Allein dieses Ich ist so wenig Anschauung“. (A 382)

  114. 114.

    A 354.

  115. 115.

    A 362.

  116. 116.

    Diese Interpretation von Kants Gedankenexperiment von einem äußeren Beobachter ist eine modifizierte Version von Strawsons Interpretation. Vgl.: Strawson, Peter, Kant’s Paralogisms: Self-Consciousness and the „Outside Observer“, a. a. O., S. 218.

  117. 117.

    A 363.

  118. 118.

    A 364: „[D]a wir an der Seele keine beharrliche Erscheinung antreffen“.

  119. 119.

    A 345/B 402.

  120. 120.

    A 363.

  121. 121.

    Vgl.: „Das Ich scheint beständig, ja notwendig da zu sein, und diese Beständigkeit ist offenbar nicht die eines stupiden verharrenden Erlebnisses, einer ‚fixen Idee‘.“ Hua III, Ideen I, S. 123.

  122. 122.

    Ob die äußere Erfahrung dafür hinreichend ist, werden wir bald sehen.

  123. 123.

    Strawson hat auf diesen Punkt hingewiesen. Vgl.: Strawson, Peter, Kant’s Paralogisms: Self-Consciousness and the „Outside Observer“, a. a. O., S. 215.

  124. 124.

    Ebd., S. 215.

  125. 125.

    A 364.

  126. 126.

    A 364.

  127. 127.

    B 132.

  128. 128.

    Husserl zufolge gehört die Einfühlung als Bewusstsein von Fremdem auch zu dem Eigentlichen meiner Seele. Vgl. Hua I, S. 131.

  129. 129.

    Husserl fasst die allgemeine Struktur der Erinnerung als der anschaulichen Vergegenwärtigung in einer „Formel“ zusammen: Es gilt „R(Wa) = Va. Die Vergegenwärtigung eines Hauses z. B. [Va] und die Reproduktion der Wahrnehmung dieses Hauses [R(Wa)] zeigen dieselben Phänomene.“ Hua X, S. 128.

  130. 130.

    Im Vergleich dazu, dass die Erinnerung die Reproduktion einer eigenen ehemaligen wirklichen Wahrnehmung ist, ist die Einbildung als die Reproduktion einer möglichen bzw. unmöglichen Wahrnehmung zu verstehen. Die Modifikation bei der Erinnerung enthält keine Ausschaltung der Existenz-Setzung, welche jedoch in der letzteren Modifikation impliziert wird.

  131. 131.

    B 133.

  132. 132.

    Vgl.: Hua XIX, LU, A 458/B1 494.

  133. 133.

    Wir haben im zweiten Kapitel ausgeführt, dass die Gestaltung einer einheitlichen Vorstellung, welche aus einigen Zeitphasen besteht, nur aufgrund der Korrelation der Vorstellung zur entsprechenden Erscheinung möglich ist. Die Gegebenheit der Erscheinung enthält jedoch teilweise die Leistung des Denkens in sich. Deshalb setzt die Bewusstheit einer Vorstellung in strengem Sinn sowohl den inneren Sinn als auch das Denken voraus. Aber die Meinigkeit der aktuellen Vorstellung darf allein die Leistung des inneren Sinns und der Begleitung der Ichvorstellung sein.

  134. 134.

    B 133.

  135. 135.

    Vgl.: „I must begin with the belief that I have had a certain manifold of representations, but genuine knowledge that I have actually experienced all the representations in this manifold may have to await successful empirical interpretation of this initial impression.“ Guyer, Paul, The transcendental deduction of the categories, in: The Cambridge Companion to Kant, Guyer, Paul (Hrsg.), Cambridge u. a.: Cambridge University Press 1992, S. 144.

  136. 136.

    Cramer, Konrad, Über Kants Satz: Das: Ich denke, muß alle meine Vorstellung begleiten können, in: Kramer, Konrad / Fulda, Hans Friedrich / Horstmann, Rolf-Peter / Pothast, Ulrich (Hrsg.), Theorie der Subjektivität, a. a. O., S. 182 f.

  137. 137.

    Ebd. S. 189.

  138. 138.

    Ebd. S. 191.

  139. 139.

    Dass nicht eine Vorstellung als solche, sondern nur ihr Gegenstand als das Vorgestellte gedacht werden kann, wird auch von Mohr übergesehen. Er schreibt: „Die Bedingung dafür, dass eine Vorstellung gedacht werden kann, ist nach Kant die, dass das »Ich denke« sie begleiten können muss. Erfüllt eine Vorstellung diese Bedingung, so gehört sie „zu [m]einem Selbstbewusstsein“ und ist daher „meine Vorstellung“. Nur dadurch kann demnach eine Vorstellung etwas vorstellen, was gedacht werden kann, dass ich sie »meine Vorstellung« nennen kann.“ (Mohr, Georg Das sinnliche Ich, a. a. O., S. 128.) Einerseits kann Mohr zufolge die Vorstellung als solche, d. h. die Vorstellung selbst gedacht werden. Andererseits soll das, was gedacht werden kann, das Etwas sein, was durch die Vorstellung vorgestellt wird. Es ist also ersichtlich, dass Mohr die beiden verschiedenen Fälle vermengt.

  140. 140.

    Cramer, Konrad Über Kants Satz: Das: Ich denke, muß alle meine Vorstellung begleiten können, a. a. O., S. 181 f.

  141. 141.

    Ebd. S. 182.

  142. 142.

    B 132.

  143. 143.

    A 367.

  144. 144.

    B 409.

  145. 145.

    A 370.

  146. 146.

    A 375.

  147. 147.

    A 371.

  148. 148.

    A 372.

  149. 149.

    A 376.

  150. 150.

    A 371.

  151. 151.

    A 373.

  152. 152.

    A 374.

  153. 153.

    A 377.

  154. 154.

    A 374.

  155. 155.

    Hua XIX, LU, A 468 / B1 504.

  156. 156.

    B 278.

  157. 157.

    B 277.

  158. 158.

    Kern, Iso, Husserl und Kant, a. a. O., S. 172.

  159. 159.

    Guyer, Paul, Kant and the Claims of Knowledge, Cambridge u. a.: Cambridge University Press 1987, S. 318.

  160. 160.

    Hua III, Ideen I, S. 44.

  161. 161.

    A 387.

  162. 162.

    A 386.

  163. 163.

    A 380.

  164. 164.

    A 372.

  165. 165.

    A 372.

  166. 166.

    A 380.

  167. 167.

    B 275.

  168. 168.

    B 275.

  169. 169.

    B XLI.

  170. 170.

    B XL.

  171. 171.

    Vgl. „Denn alle Bestimmungsgründe meines Daseins, die in mir angetroffen werden können, sind Vorstellungen, […]“ (B XXXIX Anm.)

  172. 172.

    Allison, Henry, Kant’s Transcendental Idealism, a. a. O., S. 299.

  173. 173.

    A 22/B 37.

  174. 174.

    Hume, David, A Treatise of Human Nature, a. a. O., S. 165.

  175. 175.

    Allison, Henry, Kant’s Transcendental Deduction, Oxford: Oxford University Press 2015, S. 395.

  176. 176.

    R 6313, 18:615.

  177. 177.

    B XL.

  178. 178.

    Guyer, Paul, Kant and the Claims of Knowledge, a. a. O., S. 306.

  179. 179.

    Ebd., S. 308.

  180. 180.

    Ebd., S. 309.

  181. 181.

    Vogel, Jonathan, The Problem of Self-Knowledge in Kant’s “Refutation of Idealism”: Two Recent Views, in: Philosophy and Phenomenological Research 53 (1993), S. 875–887, S. 885.

  182. 182.

    Hua XIX, LU, A 352 / B1 373.

  183. 183.

    B XLI.

  184. 184.

    A 381.

  185. 185.

    A 182.

  186. 186.

    B 225.

  187. 187.

    B 226.

  188. 188.

    A 183.

  189. 189.

    Caranti, Luigi, Kant and the Scandal of Philosophy: The Kantian Critique of Cartesian Skepticism, Toronto: University Press of Toronto 2007, S. 139.

  190. 190.

    A 184/B 227.

  191. 191.

    B 275.

  192. 192.

    Vogel, Jonathan, The Problem of Self-Knowledge in Kant’s “Refutation of Idealism”: Two Recent Views, a. a. O., S. 876.

  193. 193.

    Allison, Henry, Kant’s Transcendental Deduction, Oxford: Oxford University Press 2015, S. 298.

  194. 194.

    Ebd., S. 206.

  195. 195.

    Ebd., S. 303.

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Mao, J. (2021). Kants Kritik an der rationalen Psychologie: Die Anwendung der Thesen von sechs Arten der Einheit. In: Sinnliche Subjektivität bei Kant . J.B. Metzler, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-62936-9_3

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  • Publisher Name: J.B. Metzler, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-662-62935-2

  • Online ISBN: 978-3-662-62936-9

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