Zusammenfassung
Die Lektüre der voran gehenden Kapitel mag zunächst bei all denjenigen, die sich sowohl im Rahmen einer beruflichen Karriere als auch innerhalb ihrer privaten Lebenssphäre verwirklichen wollen, keine allzu rosigen Zukunftserwartungen aufkommen lassen. Das abschließende Kapitel dieses Buches legt in kurzen Zügen dar, warum ein hoffnungsvoller Blick in die Zukunft dennoch angebracht erscheint.
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Notes
- 1.
Der überwiegende Anteil der Alleinerzieher_innen sind Frauen, daher an dieser Stelle kein Unterstrich.
- 2.
Beratungsangebote auf institutioneller Ebene können wesentliche Hilfestellungen bei der Lösung von Vereinbarkeitsfragen darstellen (so z. B. die universitäre Anlaufstelle für Vereinbarkeit „unikid&unicare“ an der Universität Graz; vgl. Spiegl 2017).
- 3.
Die Plattform „Taten statt Worte“ (siehe http://www.tatenstattworte.at/) versteht sich als „Initiative zur Gleichstellung von Frauen und Männern in der Arbeitswelt“. Bei den Kriterien zur Prämierung von Betrieben dreht sich dann allerdings alles vornehmlich um die „Familienfreundlichkeit“.
- 4.
Personen oder Paare teilen sich einen Führungs-/Leitungsposten. Einige Unternehmen haben dies schon eingeführt.
Literatur
BMFSFJ. (2011). Alleinerziehende in Deutschland – Lebenssituationen und Lebenswirklichkeiten von Müttern und Kindern. Monitor Familienforschung. Beiträge aus Forschung, Statistik und Familienpolitik. Ausgabe 28. https://www.bmfsfj.de/blob/76232/4abcbfc3b6124fccc2766fd4cc11e87c/monitor-familienforschung-ausgabe-28-data.pdf. Zugegriffen: 30. Juni 2017.
Kortendiek, B. (2004). Familie: Mutterschaft und Vaterschaft zwischen Traditionalisierung und Modernisierung. In R. Becker & B. Kortendiek (Hrsg.), Handbuch Frauen- und Geschlechterforschung. Theorie, Methoden, Empirie (S. 384–394). Wiesbaden: VS Verlag.
Kreimer, M. (2009). Ökonomie der Geschlechterdifferenz. Zur Persistenz von Gender Gaps. Wiesbaden: VS Verlag.
Kreimer, M., Sturn, R., & Dujmovits, R. (Hrsg.). (2011). Paradigmenwechsel in der Familienpolitik. Wiesbaden: VS Verlag.
Spiegl, J. (Hrsg.). (2017). Vereinbarkeit von Beruf und familiären Sorgepflichten. Grenzen, Möglichkeiten und Perspektiven für Person – Familie – Organisation. Wiesbaden: Springer Gabler.
Zartler, U., Beham, M., Kromer, I., Leitgöb, H., Weber, C., & Friedl, P. (2011). Alleinerziehende in Österreich Lebensbedingungen und Armutsrisiken. https://www.soz.univie.ac.at/fileadmin/user_upload/inst_soziologie/Personen/Institutsmitglieder/Zartler/Alleinerziehende_in_Österreich_2011_FINAL.pdf. Zugegriffen: 30. Juni 2017.
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Kreimer, M., Behrens, D.A., Mucke, M., Franz, N.E. (2018). Resümee – Ein vorsichtig optimistischer Ausblick. In: Behrens, D., Kreimer, M., Mucke, M., Franz, N. (eds) Familie – Beruf – Karriere. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-12504-2_16
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