Zusammenfassung
Kindertageseinrichtungen haben sich in den letzten Jahren als zentrale gesellschaftliche Orte für Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren entwickelt. Auch Zwei- und Dreijährige verbringen zunehmend einen großen Teil des Tages in frühpädagogischen Institutionen. Diese Einrichtungen prägen heute – neben den Familien – das Aufwachsen junger Kinder in Deutschland. Infolge der Professionalisierungsbewegungen und des Ausbaus der Einrichtungen hat sich die Komplexität dieses Sektors beständig erhöht. Seit der Jahrtausendwende steigt das Interesse an seiner Beforschung. Wissenschaftliche Erkenntnisse gewinnen zunehmend sowohl für die interne Handlungsorientierung als auch für die disziplinäre Selbstwahrnehmung des bisher kaum akademisierten Bildungsbereichs an Bedeutung. Der Wandel im Handlungsfeld Kindertageseinrichtung unterstützt den Aufbau einer kontinuierlichen Bildungsforschung und die Erweiterung des Methodenrepertoires.
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Notes
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In Ostdeutschland sind die Stichprobengrößen teilweise zu gering, um entsprechende Aussagen zur Verteilung der Kinder mit Migrationshintergrund zu treffen (Autorengruppe Bildungsberichtserstattung 2014, S. 243).
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König, A. (2018). Bildung in frühpädagogischen Institutionen. In: Tippelt, R., Schmidt-Hertha, B. (eds) Handbuch Bildungsforschung. Springer Reference Sozialwissenschaften. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-19981-8_17
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