Zussamenfassung
Sprache ist dem Wissen nicht äußerlich. Sie dient nicht nur der Kommunikation von Wissen und um das Wissen, etwa in Hörsälen und Laboren, sondern formt auch das Wissen selbst. Das gleiche gilt vom Verhältnis von Sprache und Denken, insofern auch das Denken unterscheidend und benennend sprachliche Züge trägt.
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Mittelstraß, J., Trabant, J., Fröhlicher, P. (2016). Sprache und Wissen. In: Wissenschaftssprache. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-04367-2_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-04367-2_1
Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart
Print ISBN: 978-3-476-04366-5
Online ISBN: 978-3-476-04367-2
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