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Deutschland in Europa

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Deutschland-TrendBuch

Zusammenfassung

»Wären Sie, wenn jetzt über den Gedanken der Vereinigten Staaten von Europa abgestimmt würde, dafür oder dagegen? Oder wäre Ihnen die ganze Frage gleichgültig?« Dafür: 50 Prozent.1

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Anmerkungen

  1. Elisabeth Noelle-Neumann/Thomas Petersen, Die Bürger in Deutschland, in: Werner Weidenfeld (Hrsg.), Europa-Handbuch, Bonn 1999, S. 585–602.

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  2. Crece el scepticisimo ante la construcción europea, in: El Pais vom 15. Januar 2001; vgl. dazu auch Les Européens mécontents de la construction communautaire, in: Le Monde vom 16. Januar 2001 (eigene Übersetzung der Frage durch den Verfasser). Gegen die Schaffung einer europäischen Föderation sprachen sich 44 Prozent der befragten Deutschen aus, 15 Prozent antworteten mit »Weiß nicht«.

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  3. Auf die Frage »Wenn Sie an Deutschland in 50 Jahren denken, wird Deutschland dann in einem europäischen Gesamtstaat eingegliedert sein?« antworteten 1999 noch 79 Prozent mit »Ja«, 13 Prozent mit »Nein« und 7 Prozent mit »Weiß nicht«, vgl. Bundesverband deutscher Banken (BdB), Umfrage »Bilanz für die Zukunft: 50 Jahre Bundesrepublik Deutschland.«, Juli 1999, in: DEMO/SKOPIE, 5/1999, S. 21.

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  4. 35 Prozent wünschten sich demgegenüber den Zusammenschluss der Länder der Europäischen Union zu einem gemeinsamen europäischen Staat, vgl. BdB, Umfrage »Europa«, August 1999, in: DEMO/SKOPIE, 6/1999, S. 1.

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  5. Michèle Knodt/Nicola Staeck, Shifting Paradigms: Reflecting Germany’s European Policy, in: European Integration online Papers (EIoP), 3/1999.

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  6. Eurobarometer, 53/2000; dabei wünschten sich 35 Prozent der Befragten eine wichtigere Rolle, 31 Prozent eine gleichbleibende Bedeutung der Europäischen Union.

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  7. Elisabeth Noelle-Neumann, Die Bürger: Was wissen, befürchten oder hoffen sie von einem gemeinsamen Europa?, in: Rupert Scholz (Hrsg.), Deutschland auf dem Weg in die Europäische Union: Wieviel Eurozentralismus — wieviel Subsidiarität?, Köln 1994, S. 35–43, hier S. 38.

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  8. Elisabeth Noelle-Neumann, Die Öffentliche Meinung, in: Werner Weidenfeld/Wolfgang Wessels (Hrsg.), Jahrbuch der Europäischen Integration 1993/94, Bonn 1994, S. 285–294, hier S. 288.

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  9. Vgl. Noelle-Neumann/Petersen, Die Bürger in Deutschland (Anm. 1),@Die Bürger in Deutschland, in: Werner Weidenfeld (Hrsg.), Europa-Handbuch, Bonn 1999@ S. 592.

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  10. Bundesaußenminister Joschka Fischer, »Vom Staatenverbund zur Föderation — Gedanken über die Finalität der europäischen Integration« gehalten am 12. Mai 2000 in der Humboldt-Universität Berlin (http://www.auswaertiges-amt.de/www/de/infoservice/presse/ index_html); siehe zu dieser Debatte auch Werner Weidenfeld, Die europäische Zeitenwende. Über den Gipfel von Nizza ist die Geschichte längst hinweggegangen, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 2. Dezember 2000.

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  11. »Begrenzt Europas Macht«. Edmund Stoiber trifft Helmut Schmidt: Ein Gespräch über die Zukunft der EU und deutsche Interessen, in: Die Zeit vom 8. Februar 2001.

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  12. So z. B. Clement: »Die EU entmündigt die Regionen.« Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident will Brüssel nur noch ausnahmsweise ganze Politikfelder regeln lassen, in: Süddeutsche Zeitung vom 13. Februar 2001.

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  13. »Integration funktioniert nicht nach dem Wolfsprinzip«. Niedersachsens Ministerpräsident Sigmar Gabriel über die Legitimationsprobleme Europas und die Rechte der Länder, in: Stüdeutsche Zeitung vom 12. Februar 2001.

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  14. So exemplarisch Markus Höreth, Die Europäische Union im Legitimationstrilemma. Zur Rechtfertigung des Regierens jenseits der Staatlichkeit, Baden-Baden 1999.

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  15. Zu den zentralen Schritten der Integration siehe Werner Weidenfeld, Europa — aber wo liegt es?, in: Weidenfeld, Europa-Handbuch (Anm. 1) @ in: Werner Weidenfeld (Hrsg.), Europa-Handbuch, Bonn 1999, S. 19–48, sowie

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  16. Volker Nienhaus, Geschichte, Institutionen und Strategien der Europäischen Union, in: Paul Klemmer (Hrsg.), Handbuch Europäische Wirtschaftspolitik, München 1998, S. 5–139.

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  17. In Norwegen sprach sich 1972 bei einem Referendum eine Bevölkerungsmehrheit gegen den Beitritt zur EWG aus, sodass der geplante Beitritt trotz bereits ausgehandelter Beitrittsverträge nicht stattfand.

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  18. Vgl. dazu Werner Weidenfeld mit Peter M. Wagner und Elke Bruck, Außenpolitik für die deutsche Einheit. Die Entscheidungsjahre 1989/90, Stuttgart 1998, bes. S. 135–173 und S. 349–423. Die einzige Anpassung im institutionellen Gefüge der Gemeinschaft bestand in der später erfolgten Aufstockung der deutschen Sitzzahl im Europäischen Parlament.

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  19. Dazu auch Michael Gehler/Rolf Steininger (Hrsg.), Die Neutralen und die Europäische Integration 1945–1995, Wien 2000.

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  20. Der Beitrittsantrag der Schweiz runt seit dem negativen Ausgang des Referendums zum Beitritt der Eidgenossenschaft zum EWR im Dezember 1992.

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  21. Einen Überblick zu den Motivationen und Europapolitiken der Mitgliedstaaten und Beitrittskandidaten bieten die Länderberichte in Weidenfeld, Europa-Handbuch (Anm. 1)@Elisabeth Noelle-Neumann/Thomas Petersen, Die Bürger in Deutschland, in: Werner Weidenfeld (Hrsg.), Europa-Handbuch, Bonn 1999,@, S. 77–329.

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  22. Peter Christian Müller-Graff, Die Kompetenzen der Europäischen Union, in: Weidenfeld, Europa-Handbuch (Anm. 1)@Werner Weidenfeld (Hrsg.), Europa-Handbuch, Bonn 1999,@, S. 779–801, hier S. 779.

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  23. Manfred G. Schmidt, Die Europäisierung der öffentlichen Aufgaben, in: Thomas Ellwein/Everhard Holtmann (Hrsg.), 50 Jahre Bundesrepublik Deutschland. Rahmenbedingungen, Entwicklungen, Perspektiven, Opladen 1999 (Politische Vierteljahresschrift, Sonderheft 30), S. 385–394, hier S. 386.

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  24. So rührt der relativ hohe Wert im Bereich »Sozialpolitik« ab 1992 u. a. daher, dass mit der rechtlichen Stellung von Wanderarbeitnehmern ein Thema aufgenommen wurde, das mit der Freizügigkeit im Binnenmarkt zusammenhängt und zum Komplex Wirtschaft und Arbeit gehört. Der Bereich »Sonstige klassische Felder des Innen- und Justizministeriums« umfasst wiederum als höchsten Einzelwert die Wahl des Europäischen Parlamentes, die keinerlei nationale Wahl ersetzt oder beeinflusst.

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  25. Die folgende Aufteilung und die dazugehörigen Zahlen entstammen Klaus Gretschmann, Traum oder Alptraum? Politikgestaltung im Spannungsfeld von Nationalstaat und Europäischer Union, in: Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ), B 5/2001, S. 25–32, hier S. 26.

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  26. Hierzu mit Vergleichen: Werner Link, Die Neuordnung der Weltpolitik. Grundprobleme globaler Politik an der Schwelle zum 21. Jahrhundert, München 1998, bes. S. 69 ff. und S. 81 ff.

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  27. Dazu auch Gretschmann, Traum oder Alptraum? (Anm. 24)@Klaus Gretschmann, Traum oder Alptraum? Politikgestaltung im Spannungsfeld von Nationalstaat und Europäischer Union, in: Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ), B 5/2001@, S. 27.

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  28. Link, Neuordnung der Weltpolitik (Anm. 25)@Werner Link, Die Neuordnung der Weltpolitik. Grundprobleme globaler Politik an der Schwelle zum 21. Jahrhundert, München 1998@, S. 99.

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  29. Tanja A. Börzel/Thomas Risse, When Europe Hits Home: Europeanization and Domistic Change, in: EIoP, 15/2000.

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  30. Zu den Ausnahmen gehört Dänemark, wo das nationale Parlament alle wichtigen Ratsentscheidungen vorab überprüft.

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  31. Wolfgang Wessels, Das politische System der EU, in: Weidenfeld, Europa-Handbuch (Anm. 1), @Werner Weidenfeld (Hrsg.), Europa-Handbuch, Bonn 1999@ S. 333–352, hier S. 334; siehe dazu auch ausführlicher: ders./Thorsten Müller, Entscheidungsverfahren, in: Werner Weidenfeld/Wolfgang Wessels, Europa von A bis Z. Taschenbuch der europäischen Integration, Bonn 2000 (7. Auflage), S. 110–122.

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  32. Dieser Stand betrifft die Entscheidungsverfahren vor der im Dezember 2000 in Nizza abgeschlossenen Regierungskonferenz. Obwohl dort beispielsweise die Abstimmung mit qualifizierten Mehrheit im Rat für einige zusätzliche Politikbereiche beschlossen wurde, sind die Auswirkungen auf die Zahl der Entscheidungsverfahren minimal.

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  33. Siehe dazu auch den Beitrag »Legitimation und Partizipation« von Manuela Glaab und Andreas Kießling in diesem Band.

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  34. So Schmidt, Europäisierung der öffentlichen Aufgaben (Anm. 22), S. 387–389.

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  35. Fritz W. Scharpf, Notes Towards a Theory of Multilevel Governing in Europe. Diskussionspapiere des Max-Planck-Instituts für Gesellschaftsforschung, 5/2000, S. 24 ff.

    Google Scholar 

  36. Christoph Knill/Dirk Lehmkuhl, How Europe Matters. Different Mechanisms of Europeanization, in: EIoP, 7/1999, beschreiben diese Methode in leicht abgewandelter Form als »framing integration«.

    Google Scholar 

  37. Europäische Kommission, Gesamtbericht 2000, Kapitel X, Abschnitt 1, Paragraph 1154, Tabelle 24.

    Google Scholar 

  38. Das Ende der Salamitaktik. EU-Wettbewerbshüter in der Offensive, in: Süddeutsche Zeitung vom 19. Januar 2001; siehe auch Ingo Schmidt/Steffen Binder, Wettbewerbspolitik, in: Klemmer, Handbuch Europäische Wirtschaftspolitik (Anm. 15),@Werner Weidenfeld (Hrsg.), Europa-Handbuch, Bonn 1999,@ S. 1229–1314.

    Google Scholar 

  39. Günter Püttner/Willy Spannowsky, Beihilfenrecht und Beihilfenaufsicht, in: Klemmer, Handbuch Europäische Wirtschaftspolitik (Anm. 15)@Werner Weidenfeld (Hrsg.), Europa-Handbuch, Bonn 1999@, S. 319–373, hier S. 321.

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  40. Europäische Kommission, XXIX Bericht über die Wettbewerbspolitik 1999, Brüssel und Luxemburg 2000, S. 91.

    Google Scholar 

  41. Andreas Oldag, Die Sparkassen und die EU. Schein der Daseinsfürsorge, in: Süddeutsche Zeitung vom 27. November 2000; siehe dazu auch ausführlicher Karel Van Miert, Markt, Macht, Wettbewerb. Meine Erfahrungen als Kommissar in Brüssel, Stuttgart und München 2000, bes.S. 134–143.

    Google Scholar 

  42. Leistungen der Daseinsfürsorge in Europa. Mitteilung der Kommission vom 20. September 2000, KOM(2000) 580 endg.

    Google Scholar 

  43. So Scharpf, Theory of Multilevel Governing (Anm. 34)@Christoph Knill/Dirk Lehmkuhl, How Europe Matters. Different Mechanisms of Europeanization, in: EIoP, 7/1999@, S. 26.

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  44. »Die Demokratie in der Europäischen Union vertiefen«. Ein Weißbuch zur »Governance« für die Europäische Union — Arbeitsprogramm. Arbeitsdokument der Dienststellen der Kommission vom 11. Oktober 2000, SEK(2000) 1547/7 endg.

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  45. Knodt/Staeck, Shifting paradigms (Anm. 5)@Michèle Knodt/Nicola Staeck, Shifting Paradigms: Reflecting Germany’s European Policy, in: European Integration online Papers (EIoP), 3/1999.@.

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  46. Eurobarometer, 53/2000.

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  47. Eurobarometer — Trends 1974–1994.

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  48. Vgl. Noelle-Neumann/Petersen, Die Bürger in Deutschland (Anm. 1)@Die Bürger in Deutschland, in: Werner Weidenfeld (Hrsg.), Europa-Handbuch, Bonn 1999@, S. 593.

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  49. Vgl. DEMO/SKOPIE, 8/2000.

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  50. Eurobarometer, 53/2000; befragt nach ihrem Wissen zu spezifischen Themen, sind die Deutschen allerdings selbstkritisch: Nur 13 Prozent sind der Ansicht, genug über die Kompetenzen der EU zu wissen, um an einer öffentlichen Diskussion teilnehmen zu können; vgl. Eurobarometer 2001 — Special edition. Survey carried out for the European Commission’s Representations in the Member States. National Highlights. European Opinion Research Group, Brüssel 2001.

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  51. Eurobarometer, 43/1995; nur 6 Prozent erwarteten negative Auswirkungen, während 12 Prozent überhaupt keine Auswirkungen erwarteten. Im Dezember 1994 wurden folgende Zustimmungswerte ermittelt: Österreich 85 Prozent, Schweden 83 Prozent, Finnland 81 Prozent, Norwegen (dessen Beitritt am negativen Ausgang eines Referendums scheiterte) 78 Prozent; vgl. dazu auch Eurobarometer 42/1995.

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  52. Zu frühen Erhebungen siehe ausführlicher Manuela Glaab u. a., Wertgrundlagen und Belastungsgrenzen deutscher Europapolitik, in: Werner Weidenfeld (Hrsg.), Deutsche Europapolitik. Optionen wirksamer Interessenvertretung, Bonn 1998, S. 167–208, hier S. 201 ff.

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  53. Eurobarometer 2001 — Special edition (Anm. 48).

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  54. Eurobarometer, 53/2000; ähnliche Ergebnisse — bei allerdings durchgängig höherem Zustimmungsniveau — bietet die ipos-Umfrage »Deutschland und die Globalisierung« vom Oktober 2000, in Auszügen dokumentiert in: Inter/esse, 11/2000.

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  55. Mit Ausnahme der Türkei; auffallend ist dabei, dass die Generation der unter 29-Jährigen sowohl grundsätzlich als auch bei der Frage nach einzelnen Staaten deutlich skeptischer hinsichtlich der Erweiterung eingestellt ist. Vgl. ebd.

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  56. Ebd. Gleiches galt bereits in früheren Jahren; vgl. ipos-Umfrage, »Europa — warum?«, August 1996. Der Vergleich dieser beiden Untersuchungen bestätigt auch die Konstanz der anderen beschriebenen Unterschiede in den Einstellungen der Ost- und Westdeutschen zur EU-Erweiterung.

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  57. Vgl. Eurobarometer, 53/2000, auf der Basis von zwölf möglichen Themen. Bei leichten Unterschieden in der jeweiligen Gewichtung setzten die Befragten in Ost- und Westdeutschland dabei dieselben Prioritäten.

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  58. Ebd., wo die Achtung der Menschenrechte übereinstimmend als wichtigstes Kriterium genannt wird.

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  59. Eurobarometer, 54/2001.

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  60. Vgl. hierzu sowie zum Folgenden Glaab, Wertgrundlagen und Belastungsgrenzen (Anm. 50)@Wertgrundlagen und Belastungsgrenzen deutscher Europapolitik, in: Werner Weidenfeld (Hrsg.), Deutsche Europapolitik. Optionen wirksamer Interessenvertretung, Bonn 1998,@, S. 185

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  61. Olaf Hillenbrand, Europa als Wirtschafts- und Währungsunion, in: Weidenfeld, Europa-Handbuch (Anm. 1)@Werner Weidenfeld (Hrsg.), Europa-Handbuch, Bonn 1999@, S. 498–521; Bundesverband deutscher Banken, Umfrage »Deutschland im Wandel«, November 2000, dokumentiert in Kapitel VI in diesem Band; sowie European Public Opinion on the Single Currency. Europinion, hrsg. von der Europäischen Kommission, Special Edition, Januar 1999.

    Google Scholar 

  62. Vgl. hierzu sowie zum Folgenden: Noelle-Neumann/Petersen Die Bürger in Deutschland (Anm. 1)@Die Bürger in Deutschland, in: Werner Weidenfeld (Hrsg.), Europa-Handbuch, Bonn 1999@, S. 596.

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  63. Hierzu außerdem: The European Union. »A View from the Top«. Top Decision Makers and the European Union, hrsg. von der Europäischen Kommission, o.O. 1997.

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  64. Dazu ausführlicher: European Public Opinion on the Single Currency (Anm. 58).

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  65. Eurobarometer, 49/1998.

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  66. European Public Opinion on the Single Currency (Anm. 58)@Olaf Hillenbrand, Europa als Wirtschafts- und Währungsunion, in: Werner Weidenfeld (Hrsg.), Europa-Handbuch, Bonn 1999@, bes. S. A6.

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  67. Eurobarometer, 53/2000.

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  68. Siehe auch Hillenbrand, Europa als Wirtschafts- und Währungsunion (Anm. 58)@@Olaf Hillenbrand, Europa als Wirtschafts- und Währungsunion, in: Werner Weidenfeld (Hrsg.), Europa-Handbuch, Bonn 1999@, S. 515 ff.

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  69. Eurobarometer, 53/2000; dabei gab es keine Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland. Als wichtigste Informationsquellen nannten die Befragten das Fernsehen (65 Prozent), Zeitungen und Zeitschriften (53 Prozent) sowie Finanzinstitute (51 Prozent).

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  70. Dabei war der Anteil der korrekten Antworten mit 30 Prozent in Westdeutschland leicht höher als in Ostdeutschland (22 Prozent). Der Informationsstand hatte sich demnach gegen-über einer Befragung im März 2000 nicht verbessert. Quelle: ipos-Umfragen im Auftrag des Bundesverbands deutscher Banken.

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  71. Eurobarometer 2001 — Special edition (Anm. 48).

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  72. Eurobarometer, 53/2000; die Zustimmung zum Euro lag demnach bei 51 Prozent in West- und 47 Prozent in Ostdeutschland. Die Zahl der negativen Antworten stieg demnach auf 39 Prozent (10 Prozent »Weiß nicht«).

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  73. Eurobarometer 2001 — Special edition (Anm. 48).

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  74. Umfrage »Deutschland und die Globalisierung« (Anm. 52).

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  75. Ebd.; in der Gesamtbevölkerung liegt der Anteil jener, welche neue Probleme aufgrund der europäischen Integration befürchten, allerdings bei 63,7 Prozent.

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  76. Zu Werten für 1996 siehe Glaab, Wertgrundlagen und Belastungsgrenzen (Anm. 50), S. 180.

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  77. Eurobarometer, 54/2001.

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  78. Umfrage »Deutschland im Wandel« (Anm. 58), vgl. Tabellen 6.2 und 6.3.

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  79. Eurobarometer, 53/2000; 47 Prozent der Deutschen sprachen sich demnach für Mehrheitsentscheidungen aus, 37 Prozent wollten demgegenüber eine Beibehaltung der Einstimmigkeit.

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  80. Ebd., sowie Eurobarometer — Trends 1974–1994; dabei ist auffallend, dass die Deutschen — ebenso wie die Briten, Schweden, Österreichern und Dänen — grundsätzlich etwas weniger Vertrauen in die europäischen Institutionen setzen als der EU-Durchschnitt.

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  81. Erwin K. Scheuch, Wie deutsch sind die Deutschen? Eine Nation wandelt ihr Gesicht, Bergisch Gladbach 1991, S. 223.

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  82. Vgl. hierzu auch Werner Weidenfeld/Karl-Rudolf Korte (Hrsg.), Die Deutschen. Profil einer Nation, Stuttgart 1991, S. 210 f.; zu den detaillierten Zahlen für den Zeitraum seit 1952 siehe Eurobarometer — Trends 1974–1994.

    Google Scholar 

  83. Zum Zusammenhang zwischen wirtschaftlichen Krisenzeiten und Zustimmung zur europäischen Einigung siehe für das Rezessionsjahr 1992 z. B. Joachim Schild, EU’96: Eine Reform mit, ohne oder gegen die Bevölkerung? Einstellungen der Deutschen und Franzosen zu Fragen der europäischen Einigung, März 1996, in: Aktuelle Frankreich-Analysen, 2/1996, S. 10 f., bes. FN 16, sowie Elisabeth Noelle-Neumann, Ein Anlaß zur Freude, trotz allem, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 8. Juni 1994.

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  84. Vgl. The European Community and United Germany. Public Opinion in East and West Germany. Special report on the results of the October 1990 Eurobarometer surveys No. 34, Brüssel 1991.

    Google Scholar 

  85. Vgl. Eurobarometer — Trends 1974–1994; Eurobarometer, 44/1996; Europäische Kommission, Abschlußbericht zum Sonderinformationsprogramm Deutsche Einigung der Kommission der Europäischen Gemeinschaften, Dezember 1993, bes. S. 9–33, sowie zur Meinungsentwicklung in der Bevölkerung S. 44 ff.

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  86. Eigene Berechnungen auf der Basis von Eurobarometer — Trends 1974–1994; siehe auch Eurobarometer, 53/2000; zur langfristigen Entwicklung in der Bundesrepublik zwischen 1973 und 1990 siehe auch Weidenfeld/Korte, Profil einer Nation (Anm. 79)@ Erwin K. Scheuch, Wie deutsch sind die Deutschen? Eine Nation wandelt ihr Gesicht, Bergisch Gladbach 1991, S. 223.@, S. 213.

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  87. Eine Ausnahme bildete das Umfrageergebnis von 1998, als etwas mehr Befragte Vorteile in der deutschen EU-Mitgliedschaft sahen.

    Google Scholar 

  88. Vgl. hierzu sowie zum Folgenden: Eurobarometer, 53/2000.

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  89. Umfrage »Deutschland im Wandel« (Anm. 58).

    Google Scholar 

  90. Siehe dazu auch die Vergleiche in Eurobarometer, 53/2000.

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  91. Umfrage »Deutschland im Wandel« (Anm. 58).

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  92. Rau fordert europäische Verfassung. Der Bundespräsident tritt in Straßburg für Zwei-Kammer-Parlament ein. »Föderation der Nationalstaaten«, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 5. April 2001, sowie Bundesaußenminister Joschka Fischer, »Vom Staatenverbund zur Föderation« (Anm. 10).

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  93. Norbert Prill/Michael Mertes, Ein Potpourri mit hartem Kern. Wie die große Europäische Union sich im nächsten Jahrhundert organisieren wird, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 8. Dezember 1999.

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  94. Amerikas Geheimdienst hat apokalyptische Visionen. Die CIA veröffentlicht die Studie »Global Trends 2015« — Terrorismus, Übervölkerung, Rohstoffmangel und Krankheiten sind potenzielle Bedrohungen der Menschheit, in: Die Welt vom 15. Januar 2001. Zur Langfassung der Studie siehe auch Global Trends 2015: A Dialogue About the Future with Nongovernment Experts, National Intelligence Council (NIC) 2000–02, Dezember 2000.

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  95. Siehe auch Charles Grant, EU 2010. An optimistic vision of the future. Centre for European Reform, September 2000.

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  96. Europäischer Sonderrat v. 21. September 2001, Schlussfolgerungen und Aktionsplan.

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  97. Europäische Kommission (Gruppe für Prospektive Analysen), Szenarien Europa 2010. Fünf Bilder von der Zukunft Europas, Mi 1999, bes. S. 87.

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  98. Das entgrenzte Europa. Strategien politischer Gestaltung. Vorlage zum International Bertelsmann Forum, Berlin, 19.–20. Januar 2001 (Bertelsmann Forschungsgruppe Politik, Centrum für angewandte Politikforschung, Universität München), S. 7.

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  99. Ebd.

    Google Scholar 

  100. Siehe hierzu ebd., sowie Prill/Mertes Potpourri mit hartem Kern (Anm. 90) @Norbert Prill/Michael Mertes, Ein Potpourri mit hartem Kern. Wie die große Europäische Union sich im nächsten Jahrhundert organisieren wird, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 8. Dezember 1999.@.

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Wagner, P.M. (2001). Deutschland in Europa. In: Korte, KR., Weidenfeld, W. (eds) Deutschland-TrendBuch. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-93272-3_19

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