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Ueber den Verlauf der Hinterwurzeln im Rückenmark

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Archiv für mikroskopische Anatomie

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Literatur

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  26. Ich kann nicht umhin, an dieser Stelle einen Irrthum zu berichtigen, dessen ich mich in einer früheren Abhandlung (Untersuchungen über die Entwickelung der Markscheiden etc. S. 108) schuldig gemacht habe und den ich zu corrigiren umsomehr bemüssigt bin, als die betreffende Stelle durchaus im Gegensatze zu stehen scheint zu der hier gegebenen Beschreibung. Ich habe nämlich an der erwähnten Stelle die Hinterwurzeln der Maus aus einer medialen und einer lateralen Portion bestehen lassen, welch’ letztere ich als stark entwickelt schilderte, während ich in vorliegender Arbeit von der lateralen Portion dieses Thieres die Angabe mache, dieselbe „trete fast bis zum Verschwinden zurück.” Die Sache erklärt sich folgendermaassen: ich habe früher irrthümlich die mittlere Portion des Mäuserückeumarkes für das Analogon der lateralen Portion des menschlichen Rückenmarkes gehalten und die bei der Maus der letzteren entsprechenden spärlichen Fasern völlig übersehen. Ich kann meine dort gegehene Beschreibung auch heute noch, was das Thatsächliche betrifft, als völlig correct vertreten, mit der Bemerkung aber, das was dort von der lateralen Portion gesagt wird, sich eigentlich auf die mittlere bezieht und dass eine laterale Gruppe der Maus fast vollkommen abgeht.

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v. Lenhossék, M. Ueber den Verlauf der Hinterwurzeln im Rückenmark. Archiv f. mikrosk. Anatomie 34, 157–197 (1889). https://doi.org/10.1007/BF02956100

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