Frankreich: Gesundheitspolitik weiter „en marche“?*

Matthias Brunn; Patrick Hassenteufel

doi:10.5771/1611-5821-2018-3-7

Contents
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- 1–2 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–2
- 3–3 EDITORIAL Volker E. Amelung Volker E. Amelung 3–3
- 4–6 TRENDS & FACTS 4–6
- 7–65 THEMA 7–65
  - 7–12 Frankreich: Gesundheitspolitik weiter „en marche“?* Matthias Brunn, Patrick Hassenteufel Matthias Brunn, Patrick Hassenteufel 7–12
  - 13–18 Großbritannien vor dem Austritt aus der EU – Brexit und seine Folgen für das Gesundheitswesen Stefanie Ettelt Stefanie Ettelt 13–18
  - 19–24 Krankenhaus: Impulse aus Dänemark für Deutschland Elke Berger, Reinhard Busse, Benjamin Finger, Klaus Focke, Alexander Geissler Elke Berger, Reinhard Busse, Benjamin Finger, Klaus Focke, Alexander Geissler 19–24
  - 25–31 E-Health in Estland Silver Mikk Silver Mikk 25–31
  - 32–39 Die Opioid-Epidemie in den USA Colleen Higgins, Bruce Fried, Andreas Schmid Colleen Higgins, Bruce Fried, Andreas Schmid 32–39
  - 40–47 Orphan Drugs – ein Akt der Balance zwischen Patientenversorgung und Finanzierung Natalie Kohzer, Christina Diessel Natalie Kohzer, Christina Diessel 40–47
  - 48–51 Versorgungsengpässe mit Arzneimitteln in deutschen Krankenhäusern Kim Green, Torsten Hoppe-Tichy, Rudolf Bernard Kim Green, Torsten Hoppe-Tichy, Rudolf Bernard 48–51
  - 52–57 Weiterentwicklung der Pflege im Koalitionsvertrag: Absichtserklärungen und Ankündigungen Heinz Rothgang Heinz Rothgang 52–57
  - 58–65 Genderaspekte in Studium, Weiterbildung und vertragsärztlicher Versorgung Ursula Hahn, Clarissa Kurscheid Ursula Hahn, Clarissa Kurscheid 58–65
- 66–68 REZENSION 66–68
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Gesundheits- und Sozialpolitik (G&S) , page 7 - 12

Frankreich: Gesundheitspolitik weiter „en marche“?*

Autoren

Matthias Brunn Patrick Hassenteufel

DOI
- doi.org/10.5771/1611-5821-2018-3-7
- ISSN: 1611-5821
- ISSN online: 2942-3201
Zusammenfassung

Die europäischen Nachbarn erleben Präsident Macron als reformeifrigen Politiker an allen Fronten. Gilt dies auch für das Gesundheitswesen? Um diese Frage zu beantworten, ist es notwendig, die Veränderungen der letzten Jahre und Jahrzehnte zu würdigen. Es scheint erkennbar, dass die Zeichen der Zeit eher auf Kontinuität als auf Wandel stehen, in einem System, das durch die Spannung zwischen staatlichem Regulationsanspruch und Korporatismus geprägt ist, im Kontext fortwährender Budgetdefizite.
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