Klimaeuroparecht zwischen Green Deal und Corona

Walter Frenz

doi:10.5771/0531-2485-2020-6-605

Contents
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- 567–568 Titelei/Inhaltsverzeichnis 567–568
- 569–683 AUFSÄTZE 569–683
  - 569–604 Nationale Gerichte und die Durchsetzung des EU-Rechts Jörg Philipp Terhechte Jörg Philipp Terhechte 569–604
  - 605–620 Klimaeuroparecht zwischen Green Deal und Corona Walter Frenz Walter Frenz 605–620
  - 621–652 Die externe Autonomie des Unionsrechts als Schranke für den Investitionsschutz und weit darüber hinaus? – Zum CETA-Gutachten des EuGH als Ursprung einer überschießenden verfassungsrechtlichen Anforderung Wolfgang Weiß Wolfgang Weiß 621–652
  - 653–683 Das Verbot der Kriegspropaganda im Recht der Europäischen Union Björnstjern Baade Björnstjern Baade 653–683
- 684–704 RECHTSPRECHUNG 684–704
  - Der EuGH und sein Umgang mit völkerrechtlich umstrittenen Gebieten – Anmerkung zum Urteil des EuGH v. 12.11.2019, Rs. C-363/18 (Organisation juive européenne) Laura Hering Laura Hering
- 705–707 REZENSION 705–707
- 708–708 Impressum 708–708
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Europarecht (EuR) , page 605 - 620

Klimaeuroparecht zwischen Green Deal und Corona

Autoren

Walter Frenz

DOI
- doi.org/10.5771/0531-2485-2020-6-605
- ISSN: 0531-2485
- ISSN online: 2942-3198
Zusammenfassung

Der Klimaschutz ist zum Kernanliegen der neuen EU-Kommission geworden. Der Green Deal zeigt die Grundlinien auf, bedarf aber noch näherer Ausgestaltung, die sich in ganz verschiedene Bereiche erstreckt: von der Gebäudeeffizienz über die Energiewende (mit Bezügen zum Beihilferecht) bis zur öffentlichen Auftragsvergabe. Welche Auswirkungen hat darauf die Corona-Pandemie? Inwieweit stoppt, verlangsamt bzw. prägt sie die Umsetzung, wie sie vom 27. - 29.4.2020 beim Petersberger Klimadialog diskutiert wurde?
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