Die automatische Einbettung der OER in das Bibliothekssystem basierend auf dem LOM-Standard
Description
Im Zuge des HRSM Projektes "Open Education Austria" wird ein Prototyp entwickelt, der zum Ziel hat Open Educational Resources längerfristig in einem Bibliotheksarchiv zur Verfügung zu stellen. Der Prototyp besteht aus drei Komponenten.
Die erste Komponente beschäftig sich mit der Aggregation der Metadaten. Dies geschieht durch Schnittstellen zum Campus-Management-System sowie persönliche Eingabe der AutorInnen. Die nächste Komponente stellt die Metadaten und die Objekte der/dem BenutzerIn zur Verfügung. Dafür werden die Metadaten in eine Metadaten-Standard konvertiert und eine Homepage erstellt, von der die Objekte heruntergeladen werden können. Die dritte und letzte Komponente ermöglicht eine Suche über die gesammelten Metadaten. Dafür überträgt das Repositorium die Metadaten an das Fachportal, das sie in einem Index zusammenführt. Um dies zu ermöglichen sind entsprechende Schnittstellen zwischen den einzelnen Komponenten notwendig.
Der Vortrag wird darauf eingehen, welcher Standard (LOM Learning Objects Metadata) ausgewählt und warum welche Schnittstellen definiert wurden. Das Hauptaugenmerk des Vortrages liegt auf der konkreten Umsetzung dieser Entscheidungen.
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