IQB - Institut zur Qualitätsentwicklung im BildungswesenIQB - Institute for Educational Quality ImprovementMIT42 4 6list111 2 3 4 6 7 8 9111 7 8list11 47listReproduzierenZusammenhänge herstellenVerallgemeinern und Reflektieren11 41listWiedergebenZusammenhänge herstellenReflektieren und beurteilen11 42 3 8list46list44 6list11 42 8list44 6list44 6list44 6list41list11 44 6list111 6 7 8list114listMC, Ja/Nein-Blöcke, Matching etc.KurzantwortenText112list114 6 9listidentifizierenaus impliziter Information ableitenInformationen aus dem Aufgaben-/Itemstamm wiedergeben, nennen u.ä.Informationen aus dem Aufgaben-/Itemstamm auswählen, ermitteln u.ä.Informationen aus dem Aufgaben-/Itemstamm ordnen, strukturieren u.ä.Informationen aus dem Aufgaben-/Itemstamm anwenden, interpretieren, verallgemeinern, übertragen u.ä.42 4 6list41 7list44 6list42 3 4 6list114 6list117listGrundlegende FertigkeitenProblemlösenmathematische Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten bei der Bearbeitung problemhaltiger Aufgaben anwendenLösungsstrategien entwickeln und nutzen (z.B. systematisch probieren)Zusammenhänge erkennen, nutzen und auf ähnliche Sachverhalte übertragenKommuniziereneigene Vorgehensweisen beschreiben, Lösungswege anderer verstehen und gemeinsam darüber reflektierenmathematische Fachbegriffe und Zeichen sachgerecht verwendenAufgaben gemeinsam bearbeiten, dabei Verabredungen treffen und einhaltenArgumentierenmathematische Aussagen hinterfragen und auf Korrektheit prüfenmathematische Zusammenhänge erkennen und Vermutungen entwickelnBegründungen suchen und nachvollziehenModellierenSachtexten und anderen Darstellungen der Lebenswirklichkeit die relevanten Informationen entnehmenSachprobleme in die Sprache der Mathematik übersetzen, innermathematisch lösen und diese Lösungen auf die Ausgangssituation beziehenzu Termen, Gleichungen und bildlichen Darstellungen Sachaufgaben formulierenDarstellenfür das Bearbeiten mathematischer Probleme geeignete Darstellungen entwickeln, auswählen und nutzeneine Darstellung in eine andere übertragenDarstellungen miteinander vergleichen und bewerten117listZahlen und OperationenZahldarstellungen und Zahlbeziehungen verstehenden Aufbau des dezimalen Stellenwertsystems verstehenZahlen bis 1.000.000 auf verschiedene Weise darstellen und zueinander in Beziehung setzensich im Zahlenraum bis 1.000.000 orientieren (z. B. Zahlen der Größe nach ordnen, runden)Rechenoperationen verstehen und beherrschendie vier Grundrechenarten und ihre Zusammenhänge verstehendie Grundaufgaben des Kopfrechnens (Einspluseins, Einmaleins, Zahlzerlegungen) gedächtnismäßig beherrschen, deren Umkehrungen sicher ableiten und diese Grundkenntnisse auf analoge Aufgaben in größeren Zahlenräumen übertragenmündliche und halbschriftliche Rechenstrategien verstehen und bei geeigneten Aufgaben anwendenverschiedene Rechenwege vergleichen und bewerten; Rechenfehler finden, erklären und korrigierenRechengesetze erkennen, erklären und benutzenschriftliche Verfahren der Addition, Subtraktion und Multiplikation verstehen, geläufig ausführen und bei geeigneten Aufgaben anwendenLösungen durch Überschlagsrechnungen und durch Anwenden der Umkehroperation kontrollierenin Kontexten rechnenSachaufgaben lösen und dabei die Beziehungen zwischen der Sache und den einzelnen Lösungsschritten beschreibendas Ergebnis auf Plausibilität prüfenbei Sachaufgaben entscheiden, ob eine Überschlagsrechnung ausreicht oder ein genaues Ergebnis nötig istSachaufgaben systematisch variiereneinfache kombinatorische Aufgaben (z.B. Knobelaufgaben) durch Probieren bzw. systematisches Vorgehen lösenRaum und Formsich im Raum orientierenüber räumliches Vorstellungsvermögen verfügenräumliche Beziehungen erkennen, beschreiben und nutzen (Anordnungen, Wege, Pläne, Ansichten)zwei- und dreidimensionale Darstellungen von Bauwerken (z.B. Würfelgebäuden) zueinander in Beziehung setzen (nach Vorlage bauen, zu Bauten Baupläne erstellen, Kantenmodelle und Netze untersuchen)geometrische Figuren erkennen, benennen und darstellenKörper und ebene Figuren nach Eigenschaften sortieren und Fachbegriffe zuordnenKörper und ebene Figuren in der Umwelt wieder erkennenModelle von Körpern und ebenen Figuren herstellen und untersuchen (Bauen, Legen, Zerlegen, Zusammenfügen, Ausschneiden, Falten...)Zeichnungen mit Hilfsmitteln sowie Freihandzeichnungen anfertigenEinfache geometrische Abbildungen erkennen, benennen und darstellenebene Figuren in Gitternetzen abbilden (verkleinern und vergrößern)Eigenschaften der Achsensymmetrie erkennen, beschreiben und nutzensymmetrische Muster fortsetzen und selbst entwickelnFlächen- und Rauminhalte vergleichen und messendie Flächeninhalte ebener Figuren durch Zerlegen vergleichen und durch Auslegen mit Einheitsflächen messenUmfang und Flächeninhalt von ebenen Figuren untersuchenRauminhalte vergleichen und durch die enthaltene Anzahl von Einheitswürfeln bestimmenMuster und StrukturenGesetzmäßigkeiten erkennen, beschreiben und darstellenstrukturierte Zahldarstellungen (z.B. Hunderter-Tafel) verstehen und nutzenGesetzmäßigkeiten in geometrischen und arithmetischen Mustern (z. B. in Zahlenfolgen oder strukturierten Aufgabenfolgen) erkennen, beschreiben und fortsetzenarithmetische und geometrische Muster selbst entwickeln, systematisch verändern und beschreibenfunktionale Beziehungen erkennen, beschreiben und darstellenfunktionale Beziehungen in Sachsituationen erkennen, sprachlich beschreiben (z.B. Menge - Preis) und entsprechende Aufgaben lösenfunktionale Beziehungen in Tabellen darstellen und untersucheneinfache Sachaufgaben zur Proportionalität lösenGrößen und MessenGrößenvorstellungen besitzenStandardeinheiten aus den Bereichen Geldwerte, Längen, Zeitspannen, Gewichte und Rauminhalte kennenGrößen vergleichen, messen und schätzenRepräsentanten für Standardeinheiten kennen, die im Alltag wichtig sindGrößenangaben in unterschiedlichen Schreibweisen darstellen (umwandeln)im Alltag gebräuchliche einfache Bruchzahlen im Zusammenhang mit Größen kennen und verstehenmit Größen in Sachsituationen umgehenmit geeigneten Einheiten und unterschiedlichen Messgeräten sachgerecht messenwichtige Bezugsgrößen aus der Erfahrungswelt zum Lösen von Sachproblemen heranziehenin Sachsituationen angemessen mit Näherungswerten rechnen, dabei Größen begründet schätzenSachaufgaben mit Größen lösenDaten, Häufigkeit und WahrscheinlichkeitDaten erfassen und darstellenin Beobachtungen, Untersuchungen und einfachen Experimenten Daten sammeln, strukturieren und in Tabellen, Schaubildern und Diagrammen darstellenaus Tabellen, Schaubildern und Diagrammen Informationen entnehmenWahrscheinlichkeiten von Ereignissen in Zufallsexperimenten vergleichenGrundbegriffe kennen (z. B. sicher, unmöglich, wahrscheinlich)Gewinnchancen bei einfachen Zufallsexperimenten (z. B. bei Würfelspielen) einschätzen118listZahlZahlvorstellungenDarstellungRechnenZahlbereichserweiterungenRechengesetzeÜberschlagKontrollverfahrenRundenRundenProzent, ZinsZusammenhang RechenoperationenAlgorithmen, KalküleAlgorithmen, KalküleErgebnisprüfungErgebnisprüfung, ModelleinschätzungKombinatorikMessenMessprinzipEinheitenEinheitenSchätzenSchätzenFlächeninhalt, UmfangFlächeninhalt, UmfangVolumen, OberflächeVolumen, OberflächeMessen in der UmweltMessen in der UmweltStrecken, WinkelRaum und FormObjekteStrukturenGedankenoperationenebenes KoordinatensystemKoordinatensystemKörperdarstellungenObjektklassifizierungObjektanalyseSymmetrieObjekteigenschaftenSatzanwendungSatzanwendungKonstruktionen mit HilfsmittelnLösbarkeitHilfsmittelFunktionaler ZusammenhangFunktionen im Alltagquantitative Funktionenuntersch. DarstellungsformenZusammenhänge darstellenZuordnungenZuordnungenProzentuales WachstumAnwendung ZuordnungMaßstabLGS grafischLineare GleichungenGleichungen, VerfahrenVergleich LösungsverfahrenGleichungen, LösbarkeitMerkmale von FunktionenAnwendung FunktionenSinusfunktionGrößenänderungenSachsituationenDaten und ZufallDatenauswertungPlanung von ErhebungenDatensammlungBerechnung/InterpretationDateninterpretationZufallserscheinungenBewertung ArgumenteWahrscheinlichkeit im AlltagZufall im AlltagWahrscheinlichkeiten in ZufallsexperimentenWahrscheinlichkeiten in Zufallsexperimenten41 2 3 4 6 7 8 9list41 2 4 6114 611 48list11 48list41 3list41 2 3 441 2 3 4 6 7 8 9true41 2 3list41list11 47list44 6list114 6111 2 7 8list111listSprechen und ZuhörenGespräche führensich an Gesprächen beteiligengemeinsam entwickelte Gesprächsregeln beachten: z. B. andere zu Ende sprechen lassen, auf Gesprächsbeiträge anderer eingehen, beim Thema bleibenAnliegen und Konflikte gemeinsam mit anderen diskutieren und klärenzu anderen sprechenan der gesprochenen Standardsprache orientiert und artikuliert sprechenWirkungen der Redeweise kennen und beachtenfunktionsangemessen sprechen: erzählen, informieren, argumentieren, appellierenSprechbeiträge und Gespräche situationsangemessen planenverstehend zuhörenInhalte zuhörend verstehengezielt nachfragenVerstehen und Nicht-Verstehen zum Ausdruck bringenszenisch spielenPerspektiven einnehmensich in eine Rolle hineinversetzen und sie gestaltenSituationen in verschiedenen Spielformen szenisch entfaltenüber Lernen sprechenBeobachtungen wiedergebenSachverhalte beschreibenBegründungen und Erklärungen gebenLernergebnisse präsentieren und dabei Fachbegriffe benutzenüber Lernerfahrungen sprechen und andere in ihren Lernprozessen unterstützenSchreibenüber Schreibfertigkeiten verfügeneine gut lesbare Handschrift flüssig schreibenTexte zweckmäßig und übersichtlich gestaltenden PC - wenn vorhanden - zum Schreiben verwenden und für Textgestaltung nutzenrichtig schreibengeübte, rechtschreibwichtige Wörter normgerecht schreibenRechtschreibstrategien verwenden: Mitsprechen, Ableiten, EinprägenZeichensetzung beachten: Punkt, Fragezeichen, Ausrufezeichen, Zeichen bei wörtlicher Redeüber Fehlersensibilität und Rechtschreibgespür verfügenRechtschreibhilfen verwenden / Wörterbuch nutzen/ Rechtschreibhilfen des Computers kritisch nutzenArbeitstechniken nutzen: methodisch sinnvoll abschreiben/ Übungsformen selbstständig nutzen/ Texte auf orthographische Richtigkeit überprüfen und korrigierenTexte planenSchreibabsicht, Schreibsituation, Adressaten und Verwendungszusammenhang klärensprachliche und gestalterische Mittel und Ideen sammeln: Wörter und Wortfelder, Formulierungen und TextmodelleTexte schreibenverständlich, strukturiert, adressaten- und funktionsgerecht schreiben: Erlebtes und Erfundenes; Gedanken und Gefühle; Bitten, Wünsche, Aufforderungen und Vereinbarungen; Erfahrungen und SachverhalteLernergebnisse geordnet festhalten und auch für eine Veröffentlichung verwendennach Anregungen (Texte, Bilder, Musik) eigene Texte schreibenTexte überarbeitenTexte an der Schreibaufgabe überprüfenTexte auf Verständlichkeit und Wirkung überprüfenTexte in Bezug auf die äußere und sprachliche Gestaltung und auf die sprachliche Richtigkeit hin optimierenTexte für die Veröffentlichung aufbereiten und dabei auch die Schrift gestaltenLesen - mit Texten und Medien umgehenüber Lesefähigkeiten verfügenaltersgemäße Texte sinnverstehend lesenlebendige Vorstellungen beim Lesen und Hören literarischer Texte entwickelnüber Leseerfahrungen verfügenverschiedene Sorten von Sach- und Gebrauchstexten kennenErzähltexte, lyrische und szenische Texte kennen und unterscheidenKinderliteratur kennen: Werke, Autoren und Autorinnen, Figuren, HandlungenTexte begründet auswählensich in einer Bücherei orientierenAngebote in Zeitungen und Zeitschriften, in Hörfunk und Fernsehen, auf Ton- und Bildträgern sowie im Netz kennen, nutzen und begründet auswählenInformationen in Druck und - wenn vorhanden - elektronischen Medien suchendie eigene Leseerfahrung beschreiben und einschätzenTexte erschließenVerfahren zur ersten Orientierung über einen Text nutzengezielt einzelne Informationen suchenTexte genau lesenbei Verständnisschwierigkeiten Verstehenshilfen anwenden: nachfragen, Wörter nachschlagen, Text zerlegenTexte mit eigenen Worten wiedergebenzentrale Aussagen eines Textes erfassen und wiedergebenAussagen mit Textstellen belegeneigene Gedanken zu Texten entwickeln, zu Texten Stellung nehmen und mit anderen über Texte sprechenbei der Beschäftigung mit literarischen Texten Sensibilität und Verständnis für Gedanken und Gefühle und zwischenmenschliche Beziehungen zeigenUnterschiede und Gemeinsamkeiten von Texten findenhandelnd mit Texten umgehen: z. B. illustrieren, inszenieren, umgestalten, collagierenTexte präsentierenselbstgewählte Texte zum Vorlesen vorbereiten und sinngestaltend vorlesenGeschichten, Gedichte und Dialoge vortragen, auch auswendigein Kinderbuch selbst auswählen und vorstellenverschiedene Medien für Präsentationen nutzenbei Lesungen und Aufführungen mitwirkenSprache und Sprachgebrauch untersuchensprachliche Verständigung untersuchenBeziehung zwischen Absicht - sprachlichen Merkmalen - Wirkungen untersuchenUnterschiede von gesprochener und geschriebener Sprache kennenRollen von Sprecher/Schreiber - Hörer/Leser untersuchen und nutzenüber Verstehens- und Verständigungsprobleme sprechenan Wörtern, Sätzen, Texten arbeitenWörter strukturieren und Möglichkeiten der Wortbildung kennenWörter sammeln und ordnensprachliche Operationen nutzen: umstellen, ersetzen, ergänzen, weglassendie Textproduktion und das Textverständnis durch die Anwendung von sprachlichen Operationen unterstützenmit Sprache experimentell und spielerisch umgehenGemeinsamkeiten und Unterschiede von Sprachen entdeckenDeutsch - Fremdsprache, Dialekt - Standardsprache; Deutsch - Muttersprachen der Kinder mit Migrationshintergrund; Deutsch - Nachbarsprachengebräuchliche Fremdwörter untersuchengrundlegende sprachliche Strukturen und Begriffe kennen und verwendenBuchstabe, Laut, Selbstlaut, Mitlaut, Umlaut, Silbe, Alphabet; Wortfamilie, Wortstamm, Wortbaustein; Wortfeld; Wortart; Nomen: Einzahl, Mehrzahl, Fall, Geschlecht; Verb: Grundform, gebeugte Form; Zeitformen: Gegenwart, Vergangenheitsformen; Artikel: bestimmter Artikel, unbestimmter Artikel; Adjektiv: Grundform, Vergleichsstufen; Pronomen; andere Wörter (alle hier nicht kategorisierten Wörter gehören zu dieser Restkategorie)Satzzeichen: Punkt, Komma, Fragezeichen, Ausrufezeichen, Doppelpunkt, Redezeichen; Satzart: Aussage-, Frage-, Ausrufesatz; wörtliche Rede; Subjekt; Prädikat/Satzkern; Ergänzungen: Satzglied; einteilige, mehrteilige Ergänzung; Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft (als Zeitstufen)Rechtschreibunggeübte, rechtschreibwichtige Wörter normgerecht schreibenRechtschreibstrategien verwenden: Mitsprechen, Ableiten, EinprägenZeichensetzung beachten: Punkt, Fragezeichen, Ausrufezeichen, Zeichen bei wörtlicher Redeüber Fehlersensibilität und Rechtschreibgespür verfügenRechtschreibhilfen verwenden / Wörterbuch nutzen/Rechtschreibhilfen des Computers kritisch nutzenArbeitstechniken nutzen: methodisch sinnvoll abschreiben/Übungsformen selbstständig nutzen/Texte auf orthographische Richtigkeit überprüfen und korrigieren42 4 6list44 6list44 6list112 3listSprechen und Zuhörenzu anderen sprechenHSA: sich artikuliert und verständlich in der Standardsprache äußern,// MSA: sich artikuliert, verständlich, sach- und situationsangemessen äußern,HSA: über einen für die Bewältigung schulischer, beruflicher und gesellschaftlicher Sprechsituationen angemessenen Wortschatz verfügen,// MSA: über einen umfangreichen und differenzierten Wortschatz verfügen,HSA: verschiedene Formen mündlicher Darstellung unterscheiden und anwenden: erzählen, berichten, informieren, beschreiben, appellieren, argumentieren,// MSA: verschiedene Formen mündlicher Darstellung unterscheiden und anwenden, insbesondere erzählen, berHSA: sich in unterschiedlichen Sprechsituationen sach- und situationsgerecht verhalten: Vorstellungsgespräch/Bewerbungsgespräch, Antragstellung, Bitte, Aufforderung, Beschwerde, Entschuldigung, Dank,// MSA: unterschiedliche Sprechsituationen gestalten, inHSA: Wirkungen der Redeweise kennen und beachten: Lautstärke, Betonung, Sprechtempo, Stimmführung, Körpersprache (Gestik/Mimik).// MSA: Wirkungen der Redeweise kennen, beachten und situations- sowie adressatengerecht anwenden: Lautstärke, Betonung, Sprechvor anderen sprechenTexte sinngebend und gestaltend vorlesen und (frei) vortragen,HSA: freie Redebeiträge leisten,// MSA: längere freie Redebeiträge leisten, HSA: Kurzvorträge/Referate mit Hilfe eines Stichwortzettels/einer Gliederung halten: z.B. von einem Praktikum berichten, über einen Arbeitsplatz informieren, ein Buch/einen Film vorstellen,// MSA: Kurzdarstellungen und Referate frei vortragen: ggf. mit HiHSA: verschiedene Medien für die Darstellung von Sachverhalten nutzen (Präsentationstechniken).// MSA: verschiedene Medien für die Darstellung von Sachverhalten nutzen (Präsentationstechniken): z.B. Tafel, Folie, Plakat, Moderationskarten.mit anderen sprechensich konstruktiv an einem Gespräch beteiligen,durch gezieltes Fragen notwendige Informationen beschaffen,Gesprächsregeln einhalten,HSA: die eigene Meinung begründet vertreten,// MSA: die eigene Meinung begründet und nachvollziehbar vertreten,HSA: auf Gesprächsbeiträge sachlich und argumentierend eingehen,// MSA: auf Gegenpositionen sachlich und argumentierend eingehen,HSA: das eigene Gesprächsverhalten und das anderer kriterienorientiert beobachten und bewerten.// MSA: kriterienorientiert das eigene Gesprächsverhalten und das anderer beobachten, reflektieren und bewerten.verstehend zuhörenGesprächsbeiträge anderer verfolgen und aufnehmen,HSA: wesentliche Informationen verstehen, wiedergeben und kritisch hinterfragen,// MSA: wesentliche Aussagen aus umfangreichen gesprochenen Texten verstehen, diese Informationen sichern und wiedergeben,Aufmerksamkeit für verbale und nonverbale Äußerungen (z.B. Stimmführung, Körpersprache) entwickeln.szenisch spieleneigene Erlebnisse, Haltungen, Situationen szenisch darstellen,Texte (medial unterschiedlich vermittelt) szenisch gestalten.HSA: verschiedene Gesprächsformen praktizieren: z.B. Diskussion, Streitgespräch, Arbeitsgespräch,// MSA: verschiedene Gesprächsformen praktizieren, z.B. Dialoge, Streitgespräche, Diskussionen, Rollendiskussionen, Debatten vorbereiten und durchführen,nur MSA: Gesprächsformen moderieren, leiten, beobachten, reflektieren,HSA: Redestrategien einsetzen: z.B. Anknüpfungen formulieren,// MSA: Redestrategien einsetzen: z.B. Fünfsatz, Anknüpfungen formulieren, rhetorische Mittel verwenden,HSA: Wesentliches notieren,// MSA: Notizen selbstständig strukturieren und Notizen zur Reproduktion des Gehörten nutzen, dabei sachlogische sprachliche Verknüpfungen herstellen, sich gezielt sachgerechte Stichwörter aufschreiben, eine Mitschrift anfertigenur HSA: Präsentationstechniken kennen und nutzen: z. B. Tafel, Plakat, FolieVideo-Feedback nutzen,Portfolio (Sammlung und Vereinbarungen über Gesprächsregeln, Kriterienlisten, Stichwortkonzepte, Selbsteinschätzungen, Beobachtungsbögen von anderen, vereinbarte Lernziele etc.) nutzen.Schreibenüber Schreibfertigkeiten verfügenTexte in gut lesbarer handschriftlicher Form und in einem der Situation entsprechenden Tempo schreiben,Texte dem Zweck entsprechend und adressatengerecht gestalten, sinnvoll aufbauen und strukturieren: z.B. Blattaufteilung, Rand, Absätze,Textverarbeitungsprogramme und ihre Möglichkeiten nutzen: z.B. Formatierung, Präsentation,Formulare ausfüllen.Texte planen und entwerfennur HSA: den Schreibauftrag verstehen,HSA: einen Schreibplan entwickeln,// MSA: gemäß den Aufgaben und der Zeitvorgabe einen Schreibplan erstellen, sich für die angemessene Textsorte entscheiden und Texte ziel-, adressaten- und situationsbezogen, ggf. materialorientiert konzipieren,HSA: Informationsquellen nutzen: z.B. Bibliotheken, Nachschlagewerke, Zeitungen, Internet,// MSA: Informationsquellen gezielt nutzen, insbesondere Bibliotheken, Nachschlagewerke, Zeitungen, Internet,HSA: Stoffsammlung erstellen, Informationen ordnen: z.B. Mindmap.// MSA: Stoffsammlung erstellen, ordnen und eine Gliederung anfertigen: z.B. numerische Gliederung, Cluster, Ideenstern, Mindmap, Flussdiagramm.Texte schreibennur HSA: gedanklich geordnet schreiben,HSA: formalisierte lineare Texte/nichtlineare Texte verfassen: z.B. sachlicher Brief, Lebenslauf, Bewerbungsschreiben, Ausfüllen von Formularen, Schaubild, Diagramm, Tabelle,// MSA: formalisierte lineare Texte/nichtlineare Texte verfassen: z.B. sachlicherHSA: grundlegende Schreibfunktionen umsetzen: erzählen, berichten, informieren, beschreiben, appellieren, argumentieren,// MSA: zentrale Schreibformen beherrschen und sachgerecht nutzen: informierende(berichten, beschreiben, schildern), argumentierende (eproduktive Schreibformen nutzen: z.B. umschreiben, weiterschreiben, ausgestalten,nur HSA: kreative Schreibformen nutzen: z.B. Figurengeschichten, Verwandlungsgeschichten, Schreiben zu Bildern,HSA: Inhalte verkürzt wiedergeben,// MSA: Inhalte auch längerer und komplexerer Texte verkürzt und abstrahierend wiedergeben,HSA: wesentliche Informationen aus linearen und nichtlinearen Texten zusammenfassen,// MSA: Ergebnisse einer Textuntersuchung darstellen: z.B. - Informationen aus linearen und nichtlinearen Texten zusammenfassen und so wiedergeben, dass insgesamt eine kohHSA: wesentliche Gestaltungsmittel untersuchen und darstellen,// MSA: - formale und sprachlich stilistische Gestaltungsmittel und ihre Wirkungsweise an Beispielen darstellen, - Textdeutungen begründen, - sprachliche Bilder deuten,HSA: Argumente finden und formulieren,// MSA: - Thesen formulieren, - Argumente zu einer Argumentationskette verknüpfen, - Gegenargumente formulieren, überdenken und einbeziehen,Argumente gewichten und Schlüsse ziehen,HSA: begründet Stellung beziehen,// MSA: begründet Stellung nehmen, HSA: Texte sprachlich gestalten: strukturiert, verständlich und zusammenhängend schreiben,// MSA: Texte sprachlich gestalten: strukturiert, verständlich, sprachlich variabel und stilistisch stimmig zur Aussage schreiben,nur MSA: sprachliche Mittel gezielt einsetzen: z.B. Vergleiche, Bilder, Wiederholung,HSA: Texte mit Hilfe von neuen Medien verfassen: z. B. Textverarbeitungs- und Mailprogramme.// MSA: Texte mit Hilfe von neuen Medien verfassen: z.B. E-Mails, Chatroom.Texte überarbeitenHSA: eigene und fremde Texte hinsichtlich Aufbau, Inhalt und Formulierungen revidieren,// MSA: Aufbau, Inhalt und Formulierungen eigener Texte hinsichtlich der Aufgabenstellung überprüfen (Schreibsituation, Schreibanlass),HSA: Verfahren zur Überprüfung der sprachlichen Richtigkeit kennen und nutzen.// MSA: Strategien zur Überprüfung der sprachlichen Richtigkeit und Rechtschreibung anwenden.HSA: Notizen machen, Stichpunkte sammeln und ordnen,// MSA: Informationen sammeln, ordnen, ergänzen,nur MSA: Vorgehensweise aus Aufgabenstellung herleiten,nur MSA: Fragen und Arbeitshypothesen formulieren,nur MSA: Zitate in den eigenen Text integrieren,nur MSA: Einhaltung orthografischer und grammatischer Normen kontrollieren,nur HSA: Schreibkonferenzen durchführen,nur HSA: zentrale Arbeitstechniken kennen und selbstständig anwenden: Abschreiben (von Texten), Aufschreiben, Nachschlagen,Portfolio (selbst verfasste und für gut befundene Texte, Kriterienlisten, Stichwortkonzepte, Selbsteinschätzungen, Beobachtungsbögen von anderen, vereinbarte Lernziele etc.) anlegen und nutzen.richtig schreibenHSA: Grundregeln der Rechtschreibung und Zeichensetzung kennen und anwenden,// MSA: Grundregeln der Rechtschreibung und Zeichensetzung sicher beherrschen und HSA: häufig vorkommende Wörter - auch wichtige Fachbegriffe und Fremdwörter - richtig schreiben,// MSA: häufig vorkommende Wörter, Fachbegriffe und Fremdwörter richtig schreiben,HSA: individuelle Fehlerschwerpunkte erkennen und Fehler durch Anwendung von Rechtschreibstrategien vermeiden: z.B. Ableiten, Wortverwandtschaften suchen, grammatisches Wissen nutzen.// MSA: individuelle Fehlerschwerpunkte erkennen und mit Hilfe von RechtLesen - mit Texten und Medien umgehennur MSA: verschiedene Lesetechniken beherrschennur HSA: Lesetechniken und Strategien zum Leseverstehen kennen und anwenden,HSA: über grundlegende Lesefertigkeiten verfügen: flüssig, sinnbezogen, überfliegend, selektiv,// MSA: über grundlegende Lesefertigkeiten verfügen: flüssig, sinnbezogen, überfliegend, selektiv, navigierend (z.B. Bild-Ton-Text integrierend) lesen.nur MSA: Strategien zum Leseverstehen kennen und anwendenHSA: die eigenen Leseziele kennen,// MSA: Leseerwartungen und -erfahrungen bewusst nutzen,nur HSA: Vorwissen und neue Informationen unterscheiden,Wortbedeutungen klären,HSA: Lesehilfen nutzen: z.B. Textsorte, Aufbau, Überschrift, Illustration, Layout,// MSA: Textschemata erfassen: z.B. Textsorte, Aufbau des Textes,HSA: Verfahren zur Textstrukturierung kennen und nutzen: Inhalte zusammenfassen, Zwischenüberschriften formulieren, wesentliche Textstellen kennzeichnen, Bezüge zwischen Textstellen herstellen, Fragen aus dem Text ableiten und beantworten,// MSA: VerfahreHSA: Verfahren zur Textaufnahme kennen und nutzen: Aussagen erklären, Stichwörter formulieren, Texte und Textabschnitte zusammenfassen.// MSA: Verfahren zur Textaufnahme kennen und nutzen: z.B. Aussagen erklären und konkretisieren, Stichwörter formulierenLiterarische Texte verstehen und nutzenHSA: aktuelle und klassische Werke der Jugendliteratur und altersangemessene Texte bedeutender Autorinnen und Autoren kennen,// MSA: ein Spektrum altersangemessener Werke - auch Jugendliteratur - bedeutender Autorinnen und Autoren kennen,HSA: epische, lyrische, dramatische Texte unterscheiden und wesentliche Merkmale kennen, insbesondere epische Kleinformen, Erzählung, Kurzgeschichte, Gedichte,// MSA: epische, lyrische, dramatische Texte unterscheiden, insbesondere epische Kleinformen, NoHSA: an einem repräsentativen Beispiel Zusammenhänge zwischen Text, Entstehungszeit und Leben des Autors/der Autorin herstellen,// MSA: Zusammenhänge zwischen Text, Entstehungszeit und Leben des Autors/ der Autorin bei der Arbeit an Texten aus Gegenwart uHSA: zentrale Aussagen erschließen,// MSA: zentrale Inhalte erschließen,HSA: wesentliche Elemente eines Textes erfassen: Figuren, Raum- und Zeitdarstellung, Konfliktverlauf,// MSA: wesentliche Elemente eines Textes erfassen: z.B. Figuren, Raum- und Zeitdarstellung, Konfliktverlauf,HSA: wesentliche Fachbegriffe zur Erschließung von Literatur kennen und anwenden: Autor, Erzähler, Monolog, Dialog, Reim,// MSA: wesentliche Fachbegriffe zur Erschließung von Literatur kennen und anwenden, insbesondere Erzähler, Erzählperspektive, MonologHSA: grundlegende Gestaltungsmittel erkennen und ihre Wirkungen einschätzen: z.B. Wortwahl, Wiederholung, sprachliche Bilder,// MSA: sprachliche Gestaltungsmittel in ihren Wirkungszusammenhängen und in ihrer historischen Bedingtheit erkennen: z.B. Wort-, HSA: eigene Deutungen des Textes entwickeln, mit anderen darüber sprechen und am Text belegen.// MSA: eigene Deutungen des Textes entwickeln, am Text belegen und sich mit anderen darüber verständigen,HSA: untersuchende (s.u.) Methoden kennen und anwenden: z.B. Texte vergleichen,// MSA: analytische Methoden anwenden: z.B. Texte untersuchen, vergleichen, kommentieren,HSA: produktive Methoden kennen und anwenden: weiterschreiben, Paralleltext verfassen, szenische Umsetzung, // MSA: produktive Methoden anwenden: z.B. Perspektivenwechsel: innerer Monolog, Brief in der Rolle einer literarischen Figur; szenische UmsetzungHSA: Handlung und Verhaltensweisen beschreiben und werten.// MSA: Handlungen, Verhaltensweisen und Verhaltensmotive bewerten.Sach- und Gebrauchstexte verstehen und nutzenHSA: verschiedene Textfunktionen und Textsorten unterscheiden: informieren (z.B. Lexikontext), appellieren (z.B. Werbetext), regulieren (z.B. Jugendschutzgesetz, Arbeitsvertrag), instruieren (z.B. Bedienungsanleitung),// MSA: verschiedene Textfunktionen unur MSA: ein breites Spektrum auch längerer und komplexerer Texte verstehen und im Detail erfassen,HSA: Informationen zielgerichtet entnehmen, ordnen, prüfen und ergänzen,// MSA: Informationen zielgerichtet entnehmen, ordnen, vergleichen, prüfen und ergänzen,HSA: nichtlineare Texte (auch im Zusammenhang mit linearen Texten) auswerten: z.B. Schaubilder,// MSA: nichtlineare Texte auswerten: z.B. Schaubilder,HSA: Intention(en) eines Textes erkennen,// MSA: Intention(en) eines Textes erkennen, insbesondere Zusammenhang zwischen Autorintention(en), Textmerkmalen, Leseerwartungen und Wirkungen,aus Sach- und Gebrauchstexten begründete Schlussfolgerungen ziehen,HSA: Information und Wertung in Texten unterscheiden: z.B. in Zeitungen.// MSA: Information und Wertung in Texten unterscheiden.Medien verstehen und nutzenHSA: Informations- und Unterhaltungsfunktion unterscheiden: z.B. im Internet,// MSA: Informations- und Unterhaltungsfunktion unterscheiden,nur MSA: medienspezifische Formen kennen: z.B. Print- und Online-Zeitungen, Infotainment, Hypertexte, Werbekommunikation, Film,HSA: Intentionen und Wirkungen ausgewählter Medieninhalte erkennen und bewerten: z. B. Fernsehserie,// MSA: Intentionen und Wirkungen erkennen und bewerten,HSA: wesentliche Darstellungsmittel eines Mediums und deren Wirkungen kennen und einschätzen,// MSA: wesentliche Darstellungsmittel kennen und deren Wirkungen einschätzen,HSA: Lebenswirklichkeit von Realitätsdarstellungen und der Darstellung fiktionaler Welten in Medien unterscheiden,// MSA: zwischen eigentlicher Wirklichkeit und virtuellen Welten in Medien unterscheiden: z.B. Fernsehserien, Computerspiele,HSA: Informationen zu einem Thema/Problem in unterschiedlichen Medien suchen, vergleichen, auswählen und bewerten,// MSA: Informationsmöglichkeiten nutzen: z.B. Informationen zu einem Thema/ Problem in unterschiedlichen Medien suchen, vergleichen, auswählHSA: Medien für die eigene Produktion kreativ nutzen.// MSA: Medien zur Präsentation und ästhetischen Produktion nutzen.HSA: mit Nachschlagewerken umgehen können,// MSA: Nachschlagewerke zur Klärung von Fachbegriffen, Fremdwörtern und Sachfragen heranziehen,nur HSA: recherchieren,HSA: zitieren, Quellen angeben,// MSA: Exzerpieren, Zitieren, Quellen angeben,HSA: Inhalte mit eigenen Worten zusammenfassend wiedergeben,// MSA: Inhalte mit eigenen Worten wiedergeben, Randbemerkungen setzen,nur MSA: Inhalte veranschaulichen: z. B. durch Mindmap, Flussdiagramm,HSA: Arbeitsergebnisse zielgerichtet und sachbezogen präsentieren z.B. mit Folie, Plakat, PC.// MSA: Präsentationstechniken anwenden: Medien zielgerichtet und sachbezogen einsetzen: z.B. Tafel, Folie, Plakat, PC-Präsentationsprogramm.Sprache und Sprachgebrauch untersuchenÄußerungen/Texte in Verwendungszusammenhängen reflektieren und bewusst gestaltenHSA: beim Sprachhandeln die Inhalts- und Beziehungsebene unterscheiden,// MSA: beim Sprachhandeln die Inhalts- und Beziehungsebene im Zusammenhang mit den Grundfaktoren sprachlicher Kommunikation erkennen und berücksichtigen: HSA: Bedingungen und Regeln für kommunikative Situationen im Alltag kennen,// MSA: gelingende bzw. misslingende Kommunikation; öffentliche bzw. private Kommunikationssituationen,HSA: grundlegende Textfunktionen erfassen: Information (z.B. Zeitungsmeldung), Appell (z.B. Werbeanzeige), Kontakt (z.B. Bewerbung, Beschwerde); ästhetische Funktion (z.B. Gedicht),// MSA: grundlegende Textfunktionen erfassen, insbesondere Information (z.nur MSA: beim Sprachhandeln einen differenzierten Wortschatz gebrauchen einschließlich umgangssprachlicher und idiomatischer Wendungen in Kenntnis des jeweiligen Zusammenhangs,HSA: Sprachen in der Sprache kennen und in ihrer Funktion unterscheiden: Standardsprache, Umgangssprache; Dialekt; Gruppensprachen, Fachsprachen; gesprochene und geschriebene Sprache,// MSA: Sprachen in der Sprache kennen und in ihrer Funktion unterscheidHSA: Sprechweisen unterscheiden und ihre Wirkung einschätzen: z.B. abwertend, gehoben,// MSA: Sprechweisen unterscheiden und beachten: z.B. gehoben, derb; abwertend, ironisch,HSA: Unterschiede und Gemeinsamkeiten verschiedener Sprachen wahrnehmen.// MSA: Mehrsprachigkeit (Schülerinnen und Schüler mit anderer Muttersprache und Fremdsprachenlernen) zur Entwicklung der Sprachbewusstheit und zum Sprachvergleich nutzen,HSA: ausgewählte Beispiele fremdsprachlicher Einflüsse kennen und bewerten,// MSA: ausgewählte Erscheinungen des Sprachwandels kennen und bewerten: z.B. Bedeutungswandel, fremdsprachliche Einflüsse.Textbeschaffenheit analysieren und reflektierenHSA: sprachliche Mittel zur Sicherung des Textzusammenhanges kennen und anwenden: - Wortebene (morphologische Mittel): Beziehungswörter (z.B. Konjunktion, Adverb, Pronomen), - Satzebene (syntaktische Mittel): Satzarten; Satzreihe, Satzgefüge, - Bedeutungsnur MSA: Möglichkeiten der Textstrukturierung kennen und nutzen.HSA: Leistungen von Sätzen und Wortarten kennen und für Sprechen und Schreiben nutzen// MSA: Leistungen von Sätzen und Wortarten kennen und für Sprechen, Schreiben und Textuntersuchung nutzenSatzstrukturen kennen und funktional verwenden: Hauptsatz, Nebensatz/ Gliedsatz, Satzglied, Satzgliedteil,HSA: Wortarten kennen und funktional gebrauchen: z.B. Verb: Zeitlichkeit; Substantiv/Nomen: Benennung; Adjektiv: Qualität,// MSA: Wortarten kennen und funktional gebrauchen: z.B. Verb: Zeitlichkeit, Modalität; Substantiv/Nomen: Benennung; Adjektiv: QualitHSA: grammatische Kategorien in situativen und funktionalen Zusammenhängen verwenden: z.B. Tempus, Aktiv/Passiv; Genus, Numerus, Kasus; Steigerung,// MSA: grammatische Kategorien und ihre Leistungen in situativen und funktionalen Zusammenhängen kennen undnur MSA: Laut-Buchstaben-Beziehungen kennen und reflektierenHSA: grundlegende Regeln der Orthografie und Zeichensetzung kennen und beim Sprachhandeln anwenden.// MSA: wichtige Regeln der Aussprache und der Orthografie kennen und beim Sprachhandeln berücksichtigen.HSA: Verfahren der Fehlerkontrolle: z.B. Nachschlagetechniken, gliederndes Mitsprechen. die Klang-, Weglass-, Umstell-, Ersatzprobe anwenden, // MSA: Rechtschreibstrategien anwenden: z.B. Ableitung vom Wortstamm, Wortverlängerung, Ähnlichkeitsschreibung, nur MSA: Nachschlagewerke nutzen.41 2 4 6 7 8 9list41 2 4 60true41 2 3 4 6 7 8 941list4list4true47list119list49list119listmikroskopieren Zellen und stellen sie in einer Zeichnung darbeschreiben und vergleichen Anatomie und Morphologie von Organismenanalysieren die stammesgeschichtliche Verwandtschaft bzw. ökologisch bedingte Ähnlichkeit bei Organismen durch kriteriengeleitetes Vergleichenermitteln mithilfe geeigneter Bestimmungsliteratur im Ökosystemführen Untersuchungen mit geeigneten qualifizierenden oder
quantifizierenden Verfahren durchplanen einfache Experimente, führen die Experimente durch und/oder werten sie auswenden Schritte aus dem experimentellen Weg der Erkenntnisgewinnung zur Erklärung anerörtern Tragweite und Grenzen von Untersuchungsanlage, -schritten und -ergebnissenwenden Modelle zur Veranschaulichung von Struktur und Funktion ananalysieren Wechselwirkungen mit Hilfe von Modellen,beschreiben Speicherung und Weitergabe genetischer Information auch unter Anwendung geeigneter Modelleerklären dynamische Prozesse in Ökosystemen mithilfe von Modellvorstellungenbeurteilen die Aussagekraft eines Modells.kommunizieren und argumentieren in verschiedenen Sozialformenbeschreiben und erklären Originale oder naturgetreue Abbildungen mit Zeichnungen oder idealtypischen Bildernveranschaulichen Daten messbarer Größen zu Systemen, Struktur und Funktion sowie Entwicklung angemessen mit sprachlichen, mathematischen oder bildlichen Gestaltungsmittelnwerten Informationen zu biologischen Fragestellungen aus verschiedenen Quellen zielgerichtet aus und verarbeiten diese auch mit Hilfe verschiedener Techniken und Methoden adressaten- und situationsgerechtstellen biologische Systeme, z. B. Organismen, sachgerecht, situationsgerecht und adressatengerecht darstellen Ergebnisse und Methoden biologischer Untersuchung dar und argumentieren damitreferieren zu gesellschafts- oder alltagsrelevanten biologischen Themenerklären biologische Phänomene und setzen Alltagsvorstellungen dazu in Beziehungbeschreiben und erklären den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von Bildern in strukturiertersprachlicher Darstellungwenden idealtypische Darstellungen, Schemazeichnungen, Diagramme und Symbolsprache auf komplexe Sachverhalte anunterscheiden zwischen beschreibenden (naturwissenschaftlichen) und normativen (ethischen) Aussagen, beurteilen verschiedene Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung, beschreiben und beurteilen Erkenntnisse und Methoden in ausgewählten aktuellen Bezügen wie zu Medizin, Biotechnik und Gentechnik, und zwar unter Berücksichtigung gesellschaftlich verhandelbarer Werte, beschreiben und beurteilen die Haltung von Heim- und Nutztieren,beschreiben und beurteilen die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in einem Ökosystem,bewerten die Beeinflussung globaler Kreisläufe und Stoffströme unter dem Aspekt der nachhaltigen Entwicklung, erörtern Handlungsoptionen einer umwelt- und naturverträglichen Teilhabe im Sinne der Nachhaltigkeit. Systemverstehen die Zelle als System, erklären den Organismus und Organismengruppen als System, erklären Ökosystem und Biosphäre als System, beschreiben und erklären Wechselwirkungen im Organismus, zwischen Organismen sowie zwischen Organismen und unbelebter Materie,wechseln zwischen den Systemebenen, stellen einen Stoffkreislauf sowie den Energiefluss in einem Ökosystem dar,beschreiben Wechselwirkungen zwischen Biosphäre und den anderen Sphären der Erde,kennen und verstehen die grundlegenden Kriterien von nachhaltiger Entwicklung.Struktur und Funktionbeschreiben Zellen als strukturelle und funktionelle Grundbaueinheiten von Lebewesen,vergleichen die bakterielle, pflanzliche und tierliche Zelle in Struktur und Funktion, stellen strukturelle und funktionelle Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Organismen und Organismengruppen dar,beschreiben und erklären Struktur und Funktion von Organen und Organsystemen, z. B. bei der Stoff- und Energieumwandlung, Steuerung und Regelung, Informationsverarbeitung, Vererbung und Reproduktion, beschreiben die strukturelle und funktionelle Organisation im Ökosystem, beschreiben und erklären die Angepasstheit ausgewählter Organismen an die UmweltEntwicklungerläutern die Bedeutung der Zellteilung für Wachstum, Fortpflanzung und Vermehrung,beschreiben die artspezifische Individualentwicklung von Organismen,beschreiben verschiedene Formen der Fortpflanzung, beschreiben ein Ökosystem in zeitlicher Veränderung, beschreiben und erklären stammesgeschichtliche Verwandtschaft von Organismen, beschreiben und erklären Verlauf und Ursachen der Evolution an ausgewählten Lebewesen, erklären die Variabilität von Lebewesen, kennen und erörtern Eingriffe des Menschen in die Natur und Kriterien für solche Entscheidungen.119listerkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe chemischer Kenntnisse und Untersuchungen, insbesondere durch chemische Experimente, zu beantworten sindplanen geeignete Untersuchungen zur Überprüfung von Vermutungen und Hypothesenführen qualitative und einfache quantitative experimentelle und andere Untersuchungen durch und protokollieren diesebeachten beim Experimentieren Sicherheits- und Umweltaspekteerheben bei Untersuchungen, insbesondere in chemischen Experimentenfinden in erhobenen oder recherchierten Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete Schlussfolgerungennutzen geeignete Modelle (z.B. Atommodelle, Periodensystem der Elemente) um chemische Fragestellungen zu bearbeiten,zeigen exemplarisch Verknüpfungen zwischen gesellschaftlichen Entwicklungen und Erkenntnissen der Chemie aufrecherchieren zu einem chemischen Sachverhalt in unterschiedlichen Quellenwählen themenbezogene und aussagekräftige Informationen ausprüfen Darstellungen in Medien hinsichtlich ihrer fachlichen Richtigkeitbeschreiben, veranschaulichen oder erklären chemische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache und/oder mit Hilfe von Modellen und Darstellungenstellen Zusammenhänge zwischen chemischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her und übersetzen dabei bewusst Fachsprache in Alltagssprache und umgekehrtprotokollieren den Verlauf und die Ergebnisse von Untersuchungen und Diskussionen in angemessener Formdokumentieren und präsentieren den Verlauf und die Ergebnisse ihrer Arbeit situationsgerecht und adressatenbezogenargumentieren fachlich korrekt und folgerichtigvertreten ihre Standpunkte zu chemischen Sachverhalten und reflektieren Einwände selbstkritischplanen, strukturieren, reflektieren und präsentieren ihre Arbeit als Teamstellen Anwendungsbereiche und Berufsfelder dar, in denen chemische Kenntnisse bedeutsam sind,erkennen Fragestellungen, die einen engen Bezug zu anderen Unterrichtsfächern aufweisen und zeigen diese Bezüge auf,nutzen fachtypische und vernetzte Kenntnisse und Fertigkeiten, um lebenspraktisch bedeutsame Zusammenhänge zu erschließen,entwickeln aktuelle, lebensweltbezogene Fragestellungen, die unter Nutzung fachwissenschaftlicher Erkenntnisse der Chemie beantwortet werden können,diskutieren und bewerten gesellschaftsrelevante Aussagen aus unterschiedlichen Perspektiven,binden chemische Sachverhalte in Problemzusammenhänge ein, entwickeln Lösungsstrategien und wenden diese an. Stoff-Teilchen-Beziehungennennen und beschreiben bedeutsame Stoffe mit ihren typischen Eigenschaften, beschreiben modellhaft den submikroskopischen Bau ausgewählter Stoffe,beschreiben den Bau von Atomen mit Hilfe eines geeigneten Atom modells,verwenden Bindungsmodelle zur Interpretation von Teilchenaggregationen, räumlichen Strukturen und zwischenmolekularen Wechselwirkungen, erklären die Vielfalt der Stoffe auf der Basis unterschiedlicher Kombinationen und Anordnungen von Teilchen. Struktur-Eigenschafts-Beziehungen beschreiben und begründen Ordnungsprinzipien für Stoffe, z.B. mit ihren typischen Eigenschaften oder mit charakteristischen Merkmalen der Zusammensetzung und Struktur der Teilchen, nutzen ein geeignetes Modell zur Deutung von Stoffeigenschaften auf Teilchenebene, schließen aus den Eigenschaften der Stoffe auf ihre Verwendungsmöglichkeiten und auf damit verbundene Vor- und Nachteile. chemische Reaktionbeschreiben Phänomene der Stoff- und Energieumwandlung bei chemischen Reaktionen,deuten Stoff- und Energieumwandlungen hinsichtlich der Veränderung von Teilchen und des Umbaus chemischer Bindungen,kennzeichnen in ausgewählten Donator-Akzeptor-Reaktionen die Übertragung von Teilchen und bestimmen die Reaktionsart, erstellen Reaktionsschemata/Reaktionsgleichungen durch Anwendung der Kenntnisse über die Erhaltung der Atome und die Bildung konstanter Atomzahlenverhältnisse in Verbindungen, beschreiben die Umkehrbarkeit chemischer Reaktionen, beschreiben Beispiele für Stoffkreisläufe in Natur und Technik als Systeme chemischer Reaktionen, beschreiben Möglichkeiten der Steuerung chemischer Reaktionen durch Variation von Reaktionsbedingungen. 119list119listbeschreiben Phänomene und führen sie auf bekannte physikalische Zusammenhänge zurückwählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen zur Bearbeitung von Aufgaben und Problemen aus, prüfen sie auf Relevanz und ordnen sieverwenden Analogien und Modellvorstellungen zur Wissensgenerierungwenden einfache Formen der Mathematisierung annehmen einfache Idealisierungen vorstellen an einfachen Beispielen Hypothesen aufführen einfache Experimente nach Anleitung durch und werten sie ausplanen einfache Experimente, führen sie durch und dokumentieren die Ergebnissewerten gewonnene Daten aus, ggf. auch durch einfache Mathematisierungen,beurteilen die Gültigkeit empirischer Ergebnisse und deren Verallgemeinerungtauschen sich über physikalische Erkenntnisse und deren Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen ausunterscheiden zwischen alltagssprachlicher und fachsprachlicher Beschreibung von Phänomenenrecherchieren in unterschiedlichen Quellenbeschreiben den Aufbau einfacher technischer Geräte und deren Wirkungsweisedokumentieren die Ergebnisse ihrer Arbeitpräsentieren die Ergebnisse ihrer Arbeit adressatengerechtdiskutieren Arbeitsergebnisse und Sachverhalte unter physikalischen Gesichtspunktenzeigen an einfachen Beispielen die Chancen und Grenzen physikalischer Sichtweisen bei inner-und außerfachlichen Kontexten auf, vergleichen und bewerten alternative technische Lösungen auch unter Berücksichtung physikalischer, ökonomischer, sozialer und ökologischer Aspekte, nutzen physikalisches Wissen zum Bewerten von Risiken und Sicherheitsmaßnahmen bei Experimenten, im Alltag und bei modernen Technologien,benennen Auswirkungen physikalischer Erkenntnisse in historischen und gesellschaftlichen Zusammenhängen.verfügen über ein strukturiertes Basiswissen auf der Grundlage der Basiskonzeptegeben ihre Kenntnisse über physikalische Grundprinzipien, Größenordnungen, Messvorschriften, Naturkonstanten sowie einfache physikalische Gesetze wiedernutzen diese Erkenntnisse zur Lösung von Aufgaben und Problemenwenden diese Kenntnisse in verschiedenen Kontexten anziehen Analogien zum Lösen von Aufgaben und Problemen heran11 49list111 2 3 4 6 7 8 9119list119list119list42 3listBaden-WürttembergBayernBerlinBrandenburgBremenHamburgHessenMecklenburg-VorpommernNiedersachsenNordrhein-WestfalenRheinland-PfalzSaarlandSachsenSachsen-AnhaltSchleswigThüringenEuropa44 6list44 6list4list44 6list46list11 46list41 2 3 4 6 7 8 9list118listMathematisch argumentierenProbleme mathematisch lösenMathematisch modellierenMathematische Darstellungen verwendenMit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik umgehenMathematisch kommunizieren112listTexte zusammenfassen112list42list42true4true114listoverall ideamain ideas (explicit/implicit)scanning/search readingdeduce meaning of wordsmake interferencescollate informationrecognise stylistic variationsunderstand the overall ideaunderstand the main ideasidentify specific informationcollate information from [..]deduce meaning of wordsmake simple inferencesmake complex inferencesunderstand directions/instructions111 6 8111 7 8112 3 4 6 8112 3 4 6 8 9111 7 8list118list118111 711 44 6list114list118listneutral (alle)nur für Gymnasiumnicht für Gymnasiumnicht für Gymnasium Ergänzung)neutral (alle; Ergänzung)nur für Gymnasium (Ergänzung)nicht definiert112 3 4 6 8 9112 3 4 6 8 941 4 6true118true44list44list4 114 6list111 2 3 4 6 7 8 9111 2 3 4 6 7 8 9list111 2 3 4 6 7 8 9111 2 3 4 6 7 8111 4 6 742list117117117list114 6list111 7111 711411list11list11list1111 411111list11911841 2 3 4 6 7 8 9true116list111 2 3 4 6 7 8 9true44list44list