페미니즘은 가부장제 사회질서에 기초한 남성 지배와 여성억압 관계, 여성의 소외, 성적 억압 등을 고발하며 성차이로 인한 불평등 관계를 변화시키고자 하는 사회비판의 한 형식이다. 80년대 말부터 우리 문학계에서도 여성 작가들의 활약이 돋보이며, 여성문학을 통해서 소극성과 수동성의 전통적 여성상에 대한 문제제기가 활발히 이루어졌다. 서구의 페미니즘은 이미 60년대 후반부터 꾸준히 진행되어, 급진적 페미니즘을 거쳐 남성과 여성의 조화를 추구하는 에코, 포스트모던 페미니즘으로 향해가는 시기에 있다. 이에 비해 뒤늦게 시작된 우리의 페미니즘 문학은 아직 급진적인 경향, 즉 남성과의 화해를 거부하고 홀로 서는 여성, 가부장제 사회에 대한 도전 의식으로 특징지어지는 강력한 여성성이 부각되고 있다. 이는 여전히 강하게 남아있는 우리의 가부장제 사회에 대한 반영이기도 하다. 이 같은 배경에서 20, 30년의 간격을 두고 발표된 박완서, 공지영 작품들이 독일 페미니즘 문학의 선두 주자인 바흐만 Ingeborg Bachmann과 하우스호퍼 Marlen Haushofer의 작품들과 공통성을 보이고 있다. 또한 나치시대를 체험하고, 유럽 학생운동의 정점기를 겪은 바흐만, 하우스호퍼와, 한국 전쟁과 군사정권에 대항한 70, 80년대 학생운동을 체험한 박완서와 공지영 작가의 시대사적 체험이 작품에 영향을 미치고 있다.
네 작가의 작품에서 여성들은 가부장제 사회가 그들에게 강요해온 ‘꿈꾸기’를 거부하고 안락한 생존 수단인 ‘여자답기’보다는 살아있음의 표현으로서 주체로 홀로서기를 택한다. 그러나 이 과정에서 그려지는 여성, 모성의 모습은 서로 상이한 모습을 띠며, 가부장제 문화와 충돌하면서 이루어지는 갈등해결의 방식도 다르다. 이 논문은 문화적인 차이에도 불구하고 여성문학이 보이는 공통적인 여성상, 남성상을 추적하고, 또 문화적인 차이로 인해 상이한 모습을 보이는 모성상을 조명하고자 한다. 그리고 여성문학에서 종종 보이는 여성과 남성, 피해자와 가해자의 이분법적 구도를 비판적 시각에서 고찰하면서 여성문학의 지향점을 생각해본다.
Die Frauenliteratur setzt sich mit dem frauenspezifischen Themen und der Gefühls- bzw. Gedankenwelt von Frauen auseinander. Im engeren Sinn ist sie emanzipatorische Literatur von frauen, über Frauen und für Frauen. Im weiteren Sinn stellt die Frauenliteratur ihren Gegenstand aus spezifisch weiblicher Sicht dar, welcher auf historisch und gesellschaftlich bedingten besonderen Erfahrungen der Frau unter patriarchischen Verhältnissen beruht. Die Arbeit zu diesem Aufsatz wurde angeregt durch die Unterschiede zwischen der deutschen bzw. österreichischen und koreanischen Gesellschaft, die die weiblichen Sichtweisen und Wahrnehmungen beeinflussten. Die patriarchale Ordnung einer Kultur, die Wahrnehmungen, das Denken und Bewußtsein der Frau bestimmt und strukturiert, wird aus weiblicher Sicht betrachtet. Für die konkrete Analyse sind Ingeborg Bachmann und Marlen Haushofer von deutschen Autorinnen: Park Wanseo und Gong Jiyeong von koreanischen gewählt. Im ersten Teil wird der Zusammenhang zwischen der Zerstörung weiblicher Subjektivität in ihrer Ursache und der Zerstörung von Welt und Gesellschaft unserer Zeit nachgewiesen. Dieser Zusammenhang von Patriarchat und Faschismus wird in den Werken von vier Autorinnen verglichen. Die patriarchale Macht findet sich auch in der Figur der Mutter in koreanischen Werken. Im wesentlichen Hauptteil wird das Thema der Verwirklichung des weiblichen Ichs und der Versuch der harmonischen Entfaltung der Persönlichkeit weiter ausgeführt. Wie sich das weibliche Ich als öffentliches Subkejt konstituiert und seinen Platz innerhalb der patriarchalen Gesellschaft sucht, wird den wichtigsten Forschungsteil dieser Arbeit einnehmen.
Die Frauenliteratur setzt sich mit dem frauenspezifischen Themen und der Gefühls- bzw. Gedankenwelt von Frauen auseinander. Im engeren Sinn ist sie emanzipatorische Literatur von frauen, über Frauen und für Frauen. Im weiteren Sinn stellt die Frauenliteratur ihren Gegenstand aus spezifisch weiblicher Sicht dar, welcher auf historisch und gesellschaftlich bedingten besonderen Erfahrungen der Frau unter patriarchischen Verhältnissen beruht. Die Arbeit zu diesem Aufsatz wurde angeregt durch die Unterschiede zwischen der deutschen bzw. österreichischen und koreanischen Gesellschaft, die die weiblichen Sichtweisen und Wahrnehmungen beeinflussten. Die patriarchale Ordnung einer Kultur, die Wahrnehmungen, das Denken und Bewußtsein der Frau bestimmt und strukturiert, wird aus weiblicher Sicht betrachtet. Für die konkrete Analyse sind Ingeborg Bachmann und Marlen Haushofer von deutschen Autorinnen: Park Wanseo und Gong Jiyeong von koreanischen gewählt. Im ersten Teil wird der Zusammenhang zwischen der Zerstörung weiblicher Subjektivität in ihrer Ursache und der Zerstörung von Welt und Gesellschaft unserer Zeit nachgewiesen. Dieser Zusammenhang von Patriarchat und Faschismus wird in den Werken von vier Autorinnen verglichen. Die patriarchale Macht findet sich auch in der Figur der Mutter in koreanischen Werken. Im wesentlichen Hauptteil wird das Thema der Verwirklichung des weiblichen Ichs und der Versuch der harmonischen Entfaltung der Persönlichkeit weiter ausgeführt. Wie sich das weibliche Ich als öffentliches Subkejt konstituiert und seinen Platz innerhalb der patriarchalen Gesellschaft sucht, wird den wichtigsten Forschungsteil dieser Arbeit einnehmen.