1944 Volume 32 Issue 5 Pages 169-182
Am westen Ufer des Inawasiro Sees, Hukusima Prefäktur, treten reichliche Kriställchen von Hypersthen als Begleitmineral des Eisensands auf. Der Hypersthen wurde von Herrn Prof. Watanabé mir zur Verfügung gegeben, und darüber wurde eine optische und chemische Untersuchung unternommen.
Im Schliff hat er ein lebhaftes Pleochroismus wie folgende: X. hellröt-lichbraun, Y. hellbraunlichgelb, Z. hellgrün. Seine optischen Konstanten sind; α=1.692, β=1.704, γ=1.703, 2V=(-)56.5°. Die Zusammensetzung ist in Tab. 1 gegeben. Es treten hier Al2O3, Fe2O3 and CaO in ni ?? ht zu vernachlässigendeu Mengen hinzu und der MnO-Gehalt auch ausmacht meter als 1%. Aus diesen Werten wurde die Molverhältnisse bercchnet; Fs =43.5, En=51.5, Wo=5.0(Gew.%), oder Fs=45.7, En=54.3(Gew %). Die chemische Formel dieser Hypersthens ist
(Fe¨ Fe… Mn Mg Ca Al)989 (Si Ti Al)1000 O3000
wo das Al-Atom mit sowohl Si-Atom als auch Mg-Atom einander vertret-bar ist. Im Vergleich sind die chemis ?? hen Zusammensetzungen und die optischen Eigenschaften aller analysierten rhombischen Pyroxene von Nippon unter Nr. 2-8 in der Tab. 2 aufgeführt. Es ist beobachtbar, dass dieser Hypersthen die höchsten Fs-Molekül aufnimmt und seine Wo-Gehalt auch höchst ist. Auf Grund von dissen Werten versucht der Verfasser ein neue Optik-Zusammensetzung-Diagramm für rhombischen Pyroxene von Nippon zu darstellcn. Das Resultat wird in Abb. 2 gegeben und es ist ähnlich die Bowensche Kurven. Aus Abb. 3 ist es ersichtlich, dass seine Richtigkeit für unseren Pyroxene geprüft wird.