Vor Ort entscheidet. Kommunale Strategien gegen Rechtsextremismus

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/64212
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-642124
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-5634
Dokumentart: Buch
Erscheinungsdatum: 2014
Sprache: Deutsch
Fakultät: Kriminologisches Repository
Fachbereich: Kriminologie
DDC-Klassifikation: 320 - Politik
Schlagworte: Rechtsradikalismus
ISBN: 978-3-86498-821-9
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Inhaltszusammenfassung:

Als die Friedrich-Ebert-Stiftung im Jahr 2007 die Studie „Politische Strategien gegen die extreme Rechte in Parlamenten. Folgen für kommunale Politik und lokale Demokratie“ von Benno Hafeneger und Sven Schönfelder veröffentlichte, handelte es sich dabei seinerzeit um eine Pionierarbeit in einem noch weitgehend unbearbeiteten Themenfeld. Sieben Jahre später liegen zahlreiche Erfahrungen aus der Praxis vor, und man weiß genauer, welche Strategien zur Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus in der Kommune erfolgreich sind und welche nicht. Dies nahm der Verein für Demokratische Kultur in Berlin (VDK) zum Anlass, um in einem neuen kommunalen Forschungsprojekt die aktuelle Situation zu analysieren und danach zu fragen, was Kommunalpolitik und -verwaltung geraten werden kann, wenn sie nach den Kommunalwahlen 2014 erstmals oder wieder vor der Herausforderung rechtsextremer Kommunalverordneter stehen. Die Friedrich-Ebert-Stiftung war als Kooperationspartnerin an der Studie beteiligt und freut sich, mit der vorliegenden Broschüre, zentrale Ergebnisse und daraus abgeleitete Handlungsempfehlungen weiter geben zu können. Dabei handelt es sich nicht um Patentrezepte, sondern um Erfahrungswerte und Denkanstöße, die jeweils vor Ort und von den handelnden Personen zu einer Strategie gegen Rechtsextremismus zusammengeführt werden müssen. Das rechtsextrem-rechtspopulistische Lager in Deutschland ist vielgestaltig. Umso mehr gilt daher, was schon der Titel dieser Broschüre zum Ausdruck bringt: „Vor Ort entscheidet“.

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