Zitationsvorschlag

Bönisch, Fritz et al.: Kursächsische Kartographie bis zum Dreißigjährigen Krieg: I. Die Anfänge des Kartenwesens, Heidelberg: arthistoricum.net-ART-Books, 2016 (Veröffentlichungen des Mathematisch-Physikalischen Salons: Forschungsstelle Dresden, Band 8). https://doi.org/10.11588/arthistoricum.76

Veröffentlicht

25.07.2016
Die Originalausgabe erschien 1990 bei Staatlicher Mathematisch-Physikalischer Salon Dresden - Zwinger ISBN: 3-326-00274-2

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Autor/innen

Kursächsische Kartographie bis zum Dreißigjährigen Krieg

I. Die Anfänge des Kartenwesens

"Anlaß für diese Publikation war der 400. Jahrestag des Beginns der ersten kursächsischen Landesaufnahme im Sommer 1586. Die Markscheider Matthias Öder und Balthasar Zimmermann führten in fast fünfzigjähriger Arbeit die Vermessung des kursächsischen Territoriums in einem für ihre Zeit ungewöhnlich großen Maßstab aus. Das kann noch heute als eine Pionierleistung angesehen werden, zumal diese Landeskartierung nach Umfang und Genauigkeit unter den kartographischen Arbeiten des ausgehenden 16. und beginnenden 17. Jahrhunderts eine herausragende Stellung in Europa einnimmt." (Vorwort)

Kapitel

Inhaltsverzeichnis
Seiten
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Titel
Vorwort
5-6
Inhalt
7-9
Klaus Schillinger
1. Entwicklung des Vermessungswesens im 16. Jahrhundert
11-36
Werner Stams
2. Die Anfänge der neuzeitlichen Kartographie in Mitteleuropa
37-105
Hans Brichzin
3. Ursprünge, Hauptformen und Überlieferungen kursächsischer Kartographie
106-111
Hans Brichzin
4. Augenschein-, Bild- und Streitkarten
112-206
Fritz Bönisch
5. Kleinmaßstäbige Karten des sächsisch-thüringischen Raumes
207-247
Anmerkungen
248-279
Tabellen
281-304
Tafeln
Verzeichnis der Tafeln
337-341
Inhalt von Band II
342
Personenregister
343-347
Geographisches Register
349-359
Impressum
360
Karten

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