Der Aufschwung 2007 stützte sich in Deutschland vor allem auf die Investitionsnachfrage, 2008 könnte eine gestärkte Binnennachfrage hinzukommen. Mit einem geschätzten Wachstum von 2,4% in diesem und 2,1% im nächsten Jahr wird für die Gesamtwirtschaft eine positive konjunkturelle Entwicklung erwartet. Wie schätzen die einzelnen Wirtschaftsbereiche ihre Aussichten ein?
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Consortia
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Die Autoren unseres Zeitgesprächs:
Dr. Kunibert Schmidt, 62, ist Geschäftsführer des Verbandes der Automobilindustrie e.V. (VDA) in Frankfurt/Main.
Michael Knipper, 54, ist Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie e.V. in Berlin.
Gotthard Graß, 50, ist Hauptgeschäftsführer des ZVEI – Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronik Industrie e.V. in Frankfurt/Main.
Dr. Wilfried Sahm, 64, ist Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Chemischen Industrie e.V. (VCI) in Frankfurt/Main.
Dr. Ralph Wiechers, 48, ist Leiter der Abteilung Volkswirtschaft und Statistik des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. (VDMA) in Frankfurt/Main.
Dr. Axel Pols, 41, leitet den Arbeitsbereich Marktforschung und Außenwirtschaft beim Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (BITKOM) in Berlin.
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. Die Erwartungen der Wirtschaft für 2008. Wirtschaftsdienst 87, 779–793 (2007). https://doi.org/10.1007/s10273-007-0735-9
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DOI: https://doi.org/10.1007/s10273-007-0735-9