Erratum zu:

Ophthalmologie 2022

https://doi.org/10.1007/s00347-022-01762-9

In dem Originalbeitrag wurden die ‚inneren Netzhautschichten‘ an vier Stellen versehentlich als ‚äußere Netzhautschichten‘ gegeben. Die Legende zu Abb. 3b lautet korrekt: „2 Wochen nach dem Blutungsereignis mit wieder sichtbarer fovealer Senke und Hyperreflektivität der inneren Netzhautschichten im Bereich der Fovea centralis“. Die Legende zu Abb. 4b lautet korrekt: „3 Monate nach der Blutung mit deutlichem Rückgang der Hyperreflektivität der inneren Netzhautschichten im Foveabereich“. Im Abschnitt ‚Verlauf‘ wurden ebenso zwei weitere Stellen korrigiert: „Die OCT zeigte weiterhin eine Hyperreflektivität der inneren Netzhautschichten bei nun wieder erkennbarer fovealer Senke (Abb. 3)“ und „Im Makula-OCT lassen sich weiterhin die Reste der intraretinalen Blutung mit einer Hyperreflektivität der inneren Netzhautschichten in 2 OCT-Schnitten nachweisen (Abb. 4)“. Wir bitten Sie, die korrigierte Variante zu beachten und die Fehler zu entschuldigen. Der vollständige und korrigierte Artikel steht Ihnen auf www.springermedizin.de Bitte geben Sie dort den Beitragstitel in die Suche ein.

Abb. 3
figure 1

OCT-Aufnahme, a Infrarot-Reflexion mit Aufhellung in der Fovea, b 2 Wochen nach dem Blutungsereignis mit wieder sichtbarer fovealer Senke und Hyperreflektivität der inneren Netzhautschichten im Bereich der Fovea centralis

Abb. 4
figure 2

OCT-Aufnahme, a in der Infrarot-Reflexion sind kaum noch Blutungsreste bis auf einen hellen Ring zu eruieren, b 3 Monate nach der Blutung mit deutlichem Rückgang der Hyperreflektivität der inneren Netzhautschichten im Foveabereich