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Literatur

  1. Warum das anonyme:de simpl. medic. in Cod. Escur. 8554 (Casiri S. 291) von Jona sein soll (zu Kimchi l. c.), ist nicht abzusehen!

  2. Soweidi ist nach O'seibia, HS. des Brit. Museum (Catal. S. 595), geboren 600 H. und wäre demnach 90 muhammedanische Jahre alt geworden (vgl. Wüstenfeld, Gesch. arab. Aerzte S. 147 n. 245). Leclerc (II, 199 ff.) bespricht einige HSS.; das Compendium in Upsala Cod. 342, 343 (Catal. Tornberg) kennt er nicht. Wüstenfeld fasst denlib. memorialis und denthesaurus sufficiens (H. Kh. III, 329 n. 5788) als Ein Werk zusammen. Letzterer scheint mir unbedingt das anonymeDsakhire in Cod. Escur. 8661, beendt 26. Nov. 1374 der span. Aera (1336), also von einem Juden oder Christen copirt. — Soweidi hat wegen der vielen namentlichen Citate (ob etwa ausIB.?) einige Bedeutung. Manches Neue bei Leclerc p. 201 scheint

  3. Die Autorfrage hat einige allgemeine Bedeutung, s. Hebr. Bibliogr. XII, 57.

  4. Sontheimer II, 123 hat falsch gelesen für ibn Amran (ar. III, 79), und S. 281 hat ar. IV, 8 Hakim, Serapion 319 (Gariof.): „Hachi”.

  5. Nach Leclerc (Hist. I, 156) legt Serapion jun. dem Hobeisch ein Buch über den Theriak bei, welches aber wahrscheinlich nur ein Theil der „Questions” des Honein sei, welche Hobeisch vom Abschnitt über den Theriak und weiter ergänzt habe. Das letztere ist ungenau (s. das Nähere in meinem Katalog der hebräischen Handschriften in Hamburg S. 187). Die ganze Hypothese ist hinfällig. Ich weiss bei Serapion nur einen einzigen Beleg, § 19 Squinantia, aber im Continens, Simpl. § 5, steht dafür das richtigere Johannitius (die Stelle kommt nicht vor bei Gafiki undIB. fr. 35). Honein steht auch bei Serapion sonst überall, s. die Belege im Archiv Bd. 52 S. 320, wo noch hinzuzufügen ist Kap. 98, 108, 173, 279, 290. Honein's Buch über Theriak in 2 Tractaten, worin das Buch des Galen commentirt ist, erwähnt der Ergänzer der Quaestiones. Fihrist (294) und Oseibia (bei Hammer IV, 342 n. 5) nennen es, was ich im Archiv l. c. übersehen habe, indem ich das Buch bei Oseibia für eine Uebersetzung des Galen'schen hielt. Ueber ein etwaiges Verhältniss zu dem Compendium des Philoponus weiss ich nichts heranzubringen.

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Fortsetzung von S. 171.

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Steinschneider, M. Gafiki's Verzeichniss einfacher Heilmittel. Archiv f. pathol. Anat. 85, 355–370 (1881). https://doi.org/10.1007/BF01915845

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