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Über Wirkungen von Ammoniumbasen und Alkaloiden auf den Skelettmuskel

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Literatur

  1. Dieses Archiv VI, 112.

  2. Ich bediente mich eines kleinen Apparates, der es ermöglicht, den horizontal ausgespannten mit dem Myographion verbundenen Muskel, dessen zugehöriger Nerv auf geeigneten Elektroden lag, während des Versuchs in ein mit der Gift- Ringerlösung gefülltes Gefäß zu versenken, resp. wieder daraus zu entfernen, ohne daß Muskel oder Nerv berührt und die feuchte Kammer geöffnet zu werden braucht. Die Kurven illustrieren zugleich das Fortschreiten der Nervenendwirkung während des Aufenthaltes des Muskels im Giftbade und die Lösung der Kontractur durch die Tätigkeit des Muskels.

  3. Journ. of Physiol.33, 374.

  4. a und b durch Nicotinchlorid (0,05 Proz.) an den beiden Gastrocnemien einer und derselben Esculenta erzeugte Kontracturen, bei X wurde der Muskel (b) aus dem Nicotin entfernt, mit Ringerlösung gewaschen und dann sofort in Curarin-Ringerlösung versenkt, a zeigt den Verlauf der Kontracturkurve ohne Einwirkung von Curarin.

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Mit 4 Kurven.

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Boehm, R. Über Wirkungen von Ammoniumbasen und Alkaloiden auf den Skelettmuskel. Archiv f. experiment. Pathol. u. Pharmakol 58, 265–270 (1908). https://doi.org/10.1007/BF01843519

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