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Zur Theorie der Wignerschen Supermultipletts

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Zeitschrift für Physik

Zusammenfassung

Die Spin- und Isospinfunktionen eines Systems vonN Nukleonen werden betrachtet und in Supermultipletts eingeteilt, d.h. in Klassen von Funktionen mit den gleichen Symmetrieeigenschaften bei Permutationen derN Nukleonen. Es wird eine einfache, aber ganz allgemeine Formel hergeleitet, aus welcher man ohne jede Zwischenrechnung sofort ablesen kann, welche Kombinationen (S, T) von GesamtspinS und GesamtisospinT in einem Supermultiplett mit vorgegebener Permutationssymmetrie zulässig sind. Die Herleitung der Formel bedient sich gruppentheoretischer Methoden, die Anwendung ist jedoch völlig elementar und erfordert im wesentlichen nur das explizite Niederschreiben des Resultats.

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Der Verfasser schuldet Herrn Professor H.Steinwedel Dank für einige Diskussionen zu diesem Thema. Das Manuskript der Arbeit wurde angefertigt, während der Verfasser Stipendiat der National Academy of Sciences, Washington D.C., und Gast des Lawrence Radiation Laboratory der University of California, Berkeley, war. Er möchte auch diesen Institutionen für ihre Unterstützung und Gastfreundschaft danken.

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Kretzschmar, M. Zur Theorie der Wignerschen Supermultipletts. Z. Physik 157, 558–567 (1960). https://doi.org/10.1007/BF01340713

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF01340713

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