References
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Thi=CSN2H4.
Vgl. G. Walter, B.64, 1087 (1931).
M.12, 94 (1991).
Journ. of the Chem. Soc. of London,101, 2502 (1912);105, 1244 (1914).
G. Walter, Englisches Patent Nr. 284272.
B.41, 24 (1908).
Es hat sich gezeigt, daß die Bestimmung des Schwefels nach Carius bei dieser und den meisten folgenden Substanzen mit Schwierigkeiten verknüpft und ungenau ist.
G. Walter, B.64, 1087 (1931).
Ebenda, Gleichgewichte 5, 7, 8.
Diesbezügliche Versuchen werden auf breiterer Gundlage fortgeführt und demnächst mitgeteilt.
Bezüglich der Diskrepanz im C-Wert vgl. G. Walter, B.64, 1087 (1931).
Dieser Weg wurde vorläugig als für einen Einblick in die Harzkonstitution anscheinend aussichtsreichster im folgenden allein weiter verfolgt.
Loc. cit. Dieser Weg wurde vorläufig als für einen Einblick in die Harzkonstitution asncheined aussichtsreichster im folgenden allein weiter verfolgt.
Die Gelbfärbung tritt oft (besonders beim System Trithioharnstoffkuprochlorid+Formaldehyd) erst nach längerer Zeit auf.
F. v. Hemmelmayr, M.12, 94 (1891); A. E. Dixon u.J. Taylor, Journ. of the Chem. Soc. of London101, 2502 (1912),105, 1244 (1914).
G. Walter, Englisches Patent Nr. 284272: A. Einhorn, B.41, 24 (1908).
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Vgl. S. 1.
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B.17, 298 (1884).
Solche können auch beims Behandeln der Methylolverbindungen des Thioharsntoffes mit CuCl entstehen; in diesem Falle muß die S−Cu-Bindung sofort entstehen.
B. Rathke, B.14, 1779 (1881).
B. Rathke, B.17, 299 (1884). Aus S-Alkylsulfokarbanilid erhält man in Gegenwart von alkoholischem Kali Karbanilid und Kaliummerkaptid. Vgl. Rathke, B.14, 1778 (1881).
Lecher u. Heuck, loc. cit. A. 348, 169; Lecher u. Siefken, A 456, 192.
Vgl. Zeitschr. f. angew. Chem.44, 136 (1931).
Chem.-Ztg.,27, 14 (1903).
Chem.-Ztg.,26, 701 (1902).
Das Reagens wurde von Hern Doz. Feigl frdl. zur Verfügung gestellt und besteht nach seiner privaten Mitteilung aus einer n/10 NaN3-Lösung und einer n/5 J-KJ-Lösung. Bei Anwesenheit von Merkaptanen entwickelt sich lebhaft Stickstoff.
Daß S−CH2−S- bzw. S−CH2−N-Gruppen ursprünglich vorliegen, ist unwahrscheinlich.
Lecher u. Heuck, loc. cit. A. 438, 169; Lechers u. Siefken, A 456, 192— Die von diesen Autoren getroffene Annahme, da\ dem Thioharnstoff die Natur eines Zwitterions zukommt, wird in einer späteren Arbeit (Lecher u. Siefken, loc. cit.) widerrufen.
v bedeutet die Gliederzahl (Zahl der Harnstoffreste) in den Ringketten.
B.62, 244 (1929).
B.31, 2979 (1898).
Vgl. die folgende Mitteilung.
B.62, 2913 (1929).
Zeitschr. f. angew. Chem.41, 935 (1928).
A. Rosenheim u. V. Meyer, Zeitschr. f. anorg. Chem.49, 13 (1906).
A.150, 224 (1869).
Zeitschr. f. physik. Chem.13, 191.
Zeitschr. f. physik. Chem.13, 191.
Journ. Biophysics.2, 123.
In grober Annäherung.
Das Solsulfat ist praktisch unlöslich; die Bindung des K2SO4 erfolgt jedoch nur allmählich (vgl. die zickzackförmige K-Kurve). Partielle Fällung wird durch Neuaufladung von entladenen durch nichtentlanden Ionen verhindert.
Pauli u. Walter, Kolloidchem. Beih.17, 256 (1923).
Vergl. W. Pauli u. Valkó, Elektrochemie der Kolloide (Wien 1928).
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gemeinsam mit Kurt Oesterreich.
Mit 2 Figuren.
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Walter, G. Zur Konstitution der künstlichen Harze I. Kolloid-Beih 34, 115–162 (1931). https://doi.org/10.1007/BF02555759
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