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Vorbemerkungen über die psychischen Kräfte und Energien und über die Struktur der Seele

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  • Untersuchungen zur Handlungs- und Affekt-Psychologie
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Literatur

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  13. Das Beispiel entstammt einer noch unveröffentlichten Arbeit vonKarsten über psychische Sättigung.

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  27. Es wird dann also nicht etwa auf die Spannungen in einem dynamischen Ganzen rekurriert.

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  30. Lewin a. a. O. Zeitschr. f. Psychol.77, 212f. 1917.

  31. Daß manneben den Assoziationen als Ursache seelischen Geschehens noch weitere Faktoren anzunehmen hat, ist ein schon lange ausgesprochener Gedanke. An experimentellen Arbeiten, die in dieser Richtung vorwärts geschritten sind, sind vor allem die Werke vonAch, Über die Willenstätigkeit und das Denken, Göttingen 1905, und Über den Willensakt und das Temperament, Leipzig 1910, sowiePoppelreuter, Über die Ordnung des Vorstellungsablaufs, Arch. f. d. ges. Psychol.15, 1912, zu nennen.Selz (Die Gesetze des geordneten Denkverlaufs, Stuttgart 1913, und Zur Psychologie des produktiven Denkens und des Irrtums, 1922) hat die Bedeutung nichtassoziativer Kräfte, der determinierenden Tendenzen, vor allem auf dem Gebiete der intellektuellen Prozesse im einzelnen untersucht. Auch, er hat bemerkt, daß «auch bei Gedächtnisuntersuchungen die bestehenden Determinationen keineswegs immer vernachlässigt werden dürfen» (1913, S. 283–290). [Allerdings hat der gleiche Verfasser noch 1920 in einer Polemik gegen Angriffe von assoziationspsychologischer Seite (Komplextheorie und Gestalttheorie. Zeitschr. f. Psychol.83) z. B. ausdrücklich bemerkt (S. 215), daß die Aktualisierung von Wissenskomplexen «auch ohne eine auf sie gerichtete Determination erfolgen kann», und auch eine ganze Reihe andere Ausführungen scheinen mir eindeutig dahin aufzufassen zu sein, daß die Assoziation alseine mögliche Ursache seelischen Geschehens keineswegs geleugnet werden soll.] WennSelz neuerdings (Zur Psychologie der Gegenwart, Zeitschr. f. Psychol.99, S. 166) auf die oben angeführten und ähnliche Sätze in Prioritätsfragen hinweist, so möchte ich, ohne auf diese Fragen einzugehen, nur bemerken: ich würde mich sehr freuen, wenn ich die Tatsache, des erneuten Hinweises auf diese Stellen dahin auffassen dürfte, daßSelz jedenfalls gegenwärtig die Grundthese meiner Arbeit als experimentell, erwiesen ansieht: daß nämlich nicht nurneben der Assoziation auch noch andere Ursachen psychischen Geschehens anzuerkennen sind, sondern daß prinzipiell die Assoziation keinen Motor seelischen Geschehens darstellt

  32. Köhler, Gestaltprobleme und Anfänge einer Gestalttheorie. Jahresbericht d. ges. Physiol. 1922, S. 537. 1924. Vgl. dazu als konkretes Beispiel für das optomotorische System:Lewin undSakuma, Die Sehrichtung monokularer und binokularer Objekte bei Bewegung und das Zustandekommen des Tiefeneffektes. Psychol. Forsch.6, 339. 1925.

  33. Vgl.Hermann-Czinner, Zur Entwicklungspsychologie des Umgehens mit Gegenständen. Zeitschr. f. angew. Psychol.22, 1923.Bartelt undLau, Beobachtungen an Ziegen. Psychol. Forsch.5, 340f.Deseler, Das Gestaltprinzip und die moderne Tierpsychologie, Lotos69, 143. 1921.

  34. Vgl.Köhler, Die psychischen Gestalten, Erlangen 1920.

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  36. Vgl.James, Psychologie. Leipzig 1909.

  37. Köhler, Die psychischen Gestalten, Erlangen, 1920.

  38. Vgl. die 2. Arbeit dieser Reihe, S. 339f. u. 375.

  39. Lau, Beiträge zur Psychologie der Jugend in der Pubertätszeit. 2. Aufl., Langensalza 1924.

  40. Vgl.Lewin, Begriff der Genese. Berlin 1922.

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Lewin, K. Vorbemerkungen über die psychischen Kräfte und Energien und über die Struktur der Seele. Psychol. Forsch. 7, 294–329 (1926). https://doi.org/10.1007/BF02424364

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