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Literatur
Köster, Die Entwickelung der Carcinome und Sarcome. Würzburg 1869.
Friedländer, Uebér Geschwülste mit hyaliner Degeneration und dadurch bedingter netzförmiger Structur. Dieses Archiv Bd. 67. S. 185.
v. Recklinghausen, Allg. Pathologie. S. 404.
a. a. O. v. Recklinghausen, Allg. Pathologie. S. 404.
a. a. O. v. Recklinghausen, Allg. Pathologie. S. 26.
Waldeyer, Die Entwickelung der Carcinome. Dieses Archiv Bd. 41. S. 478.
a. a. O. Waldeyer, Die Entwickelung der Carcinome. Dieses Archiv Bd. 41. S. 75.
Virchow, Die krankhaften Geschwülste. Bd. III. S. 170.
Friedländer, a. a. O. Uebér Geschwülste mit hyaliner Degeneration und dadurch bedingter netzförmiger Structur. Dieses Archiv Bd. 67. S. 187.
Köster, Cancroid mit hyaliner Degeneration. Dieses Archiv Bd. 40.
a. a. O. Köster, Cancroid mit hyaliner Degeneration. Dieses Archiv Bd. 40. S. 193.
Ziegler, Lehrb. d. pathol. Anat. Bd. I. 5. Aufl. S. 257.
Perls-Neelsen, Lehrb. d. allgem. Pathologie. S. 302.
a. a. O. Perls-Neelsen, Lehrb. d. allgem. Pathologie. S. 195.
Weigert, Ueber eine neue Methode zur Färbung von Fibrin und von Mikroorganismen. Fortschr. d. Med. 1887. No. 8. S. 231.
Stilling, Wenn man dagegen einwenden wollte, dass, wie Stilling angiebt, typisch amyloide Massen, die ausgezeichnete Jodreaction geben, mit Methyl- bezw. Gentianaviolett nicht roth gefärbt werden, so kann man sich ja denken, dass die betreffenden Anilinfarben nur in einer gewissen Breite die Reduction amyloider Massen geben, dass also zwar beginnendes Amyloid roth gefärbt, sehr vorgeschrittenes dagegen nicht mehr reducirt wird. Fragmente zur Pathologie der Milz. Dieses Archiv Bd. 103. S. 24.
C. Wild, Beitrag zur Kenntniss der amyloiden und der hyalinen Degeneration des Bindegewebes. Ziegler u. Nauwerck, Beiträge zur pathol. Anat. u. Physiologie. S. 175 ff.
Wenn man dagegen einwenden wollte, dass, wie Stilling angiebt, typisch amyloide Massen, die ausgezeichnete Jodreaction geben, mit Methyl- bezw. Gentianaviolett nicht roth gefärbt werden, so kann man sich ja denken, dass die betreffenden Anilinfarben nur in einer gewissen Breite die Reduction amyloider Massen geben, dass also zwar beginnendes Amyloid roth gefärbt, sehr vorgeschrittenes dagegen nicht mehr reducirt wird.
a. a. O. Wenn man dagegen einwenden wollte, dass, wie Stilling angiebt, typisch amyloide Massen, die ausgezeichnete Jodreaction geben, mit Methyl- bezw. Gentianaviolett nicht roth gefärbt werden, so kann man sich ja denken, dass die betreffenden Anilinfarben nur in einer gewissen Breite die Reduction amyloider Massen geben, dass also zwar beginnendes Amyloid roth gefärbt, sehr vorgeschrittenes dagegen nicht mehr reducirt wird. S. 328.
Birch-Hirschfeld, Lehrb. d. pathol. Anat. Bd. I. S. 148. 3. Aufl.
Rindfleisch, Lehrb. d. pathol. Gewebelehre. 6. Aufl. S. 161 u. 190.
Köster, Entwickl. d. Carc. S. 75.
Waldeyer, dieses Archiv Bd. 55. S. 155.
a. a. O. Waldeyer, dieses Archiv Bd. 55. S. 302.
Langhans, Ein Drüsenpolyp des Ileum. Dieses Archiv Bd. 38. S. 559.
Ausgenommen vielleicht Birch-Hirschfeld, welcher zwar in der ersten Auflage seines Lehrbuches den Duodenalkrebs für häufiger als den des Ileum erklärt, in der 3. dagegen umgekehrt den Ileumkrebs für häufiger hält.
Du Castel, Cancer de l'iléon. Archives générales de médecine. 1882. Vol. II. p. 19.
Journet, Étude sur le cancer de la terminaison de l'intestin grêle. Thèse. Paris 1883.
Hausmann, Contribution à l'histoire du cancer de l'intestin. Thèse. Paris 1882. p. 7.
E. Wagner, Weitere Beiträge zur Kenntniss der Krebse mit regelmässiger Zellagerung. Wunderlich's Arch. 1859. S. 246.
v. Buhl, Mittheilungen aus d. pathol. Institut zu München 1878. Zwei seltene Fälle von Krebs.
Schede, Verhandlungen der deutschen Gesellschaft für Chirurgie. 1884. S. 99.
Leichtenstern, in Ziemssen's Handbuch. Bd. 7, 2. 1. Aufl. S. 523.
C. Friedländer, Ueber Epithelwuchung u. Krebs. Strassb. 1877.
Lehrb. d. patholog. Anatomie. 5. Aufl. Bd. I.
a. a. O. Lehrb. d. patholog. Anatomie. 5. Aufl. Bd. II. S. 952.
Dieses Archiv Bd. 41 u. 55. Die Entwickelung der Carcinome.
a. a. O. Dieses Archiv Bd. 41 u. 55. Die Entwickelung der Carcinome. S. 44.
a. a. O. Dieses Archiv Bd. 41 u. 55. Die Entwickelung der Carcinome. S. 27.
Dass ein derartiger Befund in Tumoren stets den Verdacht auf Krebs hervorrufen muss, möchte ich noch besonders hervorheben. Gelingt es aber bei der minutiösesten Untersuchung von Serienschnitten, sowie besonders der Geschwulstbasis (Virchow) nicht, einen Durchbruch der physiologischen Grenzen zu constatiren, so wird man die Diagnose Krebs abweisen dürfen.
R. Virchow, Bericht über die von Dr. Mackenzie exstirpirten Theile aus dem Kehlkopfe Sr. K. K. Hoheit des Kronprinzen. Berl. klin. Wochenschr. No. 25. — Ueber Pachydermia laryngis. Berl. klin. Wochenschr. No. 32.
Birch-Hirschfeld, Lehrb. d. pathol. Anat. 3. Aufl. Bd. I. S. 154.
Friedländer, Mikroskop. Technik. 3. Aufl. S. 116.
In dem wichtigen, mir während der Correctur zu Gesicht kommenden Aufsatz Virchow's „Zur Diagnose und Prognose des Carcinoms” in der ja auch mit besonderem Nachdruck für die Krebsdiagnose der Nachweis der Heterotopie verlangt wird, befindet sich eine Stelle, die von den Anhängern des malignen Adenoms zu ihren Gunsten gedeutet werden könnte, die nehmlich, in der Virchow darauf hinweist, dass beim Carcinom die scheinbare Drüse sich durch ihre Geschlossenheit auszeichnet. Zweifellos trifft das ja in den meisten Fällen zu, es giebt aber auch heterotope epitheliale Neubildungen, die in den einzelnen Alveolen den physiologischen Bau einer Drüse völlig nachahmen d. h. offen sind. Es entsteht nun die rein logische Frage, ob man diese klinisch und anatomisch den Charakter der Bösartigkeit zeigenden Tumoren, von den Carcinomen abtrennen will. Das geht aber dann überhaupt nicht an, wenn man, wie ich das im Vorstehenden versucht habe, nachweist, dass es gutartige epitheliale Neubildungen giebt, die das eine Merkmal vieler Carcinome, die Geschlossenheit der einzelnen Alveolen besitzen, ohne jedoch heterotop zu sein. Dann fällt eben das Merkmal der Geschlossenheit als Eintheilungsprincip fort und es bleibt nur dasjenige der Epithelwucherung und der Heterotopie übrig. Dass man dann die Kategorie der „malignen Adenome” zu den Carcinomen rechnen muss, bedarf wohl keiner weiteren Begründung.
Damit soll ja keineswegs geleugnet werden, dass auch wohl ein sehr geübter Untersucher mit einer an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit die Diagnose Krebs aus dem mikroskopischen Befunde stellen kann, bevor er den Durchbruch der physiologischen Grenzen nachgewiesen hat. Dass aber derartige Möglichkeiten in Lehrbüchern keine Berücksichtigung verdienen, bedarf wohl keiner weiteren Erörterung.
Relation of cancer and phthisis. Med. Times and Gaz. 1866. May. p. 588.
Mémoire présenté à l'Académie de médecine. 1869. Wenn Picard (Phthisie cancéreuse, Thèse de Paris 1875) bei Erwähnung dieser Versuche hinzufügt, dass Virchow, Langenbeck, Weber und Billroth durch Einimpfung von Krebsmaterial nur Krebs erzeugt hätten, so ist das, wie bekannt, eine sehr unrichtige Angabe, die kaum für Langenbeck und Weber stimmt, und auch dadurch nicht richtiger wird, dass Le Goupils sie in seiner These anstandslos wiederholt.
Coïncidence et rapports de la tuberculose et du cancer. Thèse. Paris 1882. p. 38.
l. c. Coïncidence et rapports de la tuberculose et du cancer. Thèse. Paris 1882. p. 40–42.
Carcinom u. Phthise. Inaug.-Diss. Strassb. 1885. S. 11.
Ich möchte bei der Gelegenheit bemerken, dass die Vermuthung von Orth (Lehrb. d. spec. path. Anatomie. Bd. I. S. 841), der Procentsatz der Darmtuberculose würde unter 70 pCt. sinken, wenn man alle Individuen in Betracht zieht, welche irgend eine tuberculöse Veränderung im Körper haben, für das Material des Breslauer pathologischen Instituts entschieden nicht zutrifft; ich habe während 5/4 Jahren — auch da wo ich nicht selbst die Section gemacht habe — meine Aufmerksamkeit speciell auf diesen Punkt gerichtet und kann versichern, dass durch Berücksichtigung aller mit tuberculösen Veränderungen behafteten Leichen der Procentsatz sich eher erhöht und, wie auch Weigert und Herxheimer angeben, ca. 90 pCt. beträgt.
a. a. O. Ich möchte bei der Gelegenheit bemerken, dass die Vermuthung von Orth (Lehrb. d. spec. path. Anatomie. Bd. I. S. 12.
a. a. O. Ich möchte bei der Gelegenheit bemerken, dass die Vermuthung von Orth (Lehrb. d. spec. path. Anatomie. Bd. I. S. 11.
a. a. O. Ich möchte bei der Gelegenheit bemerken, dass die Vermuthung von Orth (Lehrb. d. spec. path. Anatomie. Bd. I. S. 14.
Würzburg, Ueber den Einfluss des Alters und des Geschlechtes auf die Sterblichkeit an Lungenschwindsucht. Veröffentlichung d. deutsch. Reichs-Gesundheitsamtes. 1884. S. 89 ff.
Beneke, Die anatomischen Grundlagen der Constitutionsanomalien. S. 246.
Ich fasse hier den Begriff „traumatisch” sehr weit und rechne die häufigen Broncho(Schluck)pneumonien und Lungengangrän Carcinomatöser hier auch zu den traumatischen Infectionskrankheiten.
Lebert, Traité pratique des maladies cancéreuse. 1851. p. 90.
Hamburger, Klinik der Oesophaguskrankheiten.
Fritzsche, Ueber den Krebs der Speiseröhre. Inaug.-Diss. Berlin 1872.
a. a. O. Fritzsche, Ueber den Krebs der Speiseröhre. Inaug.-Diss. Berlin 1872. S. 49.
Petri, Ueber 44 Fälle von Krebs des Oesophagus. In.-Diss. Berl. 1868.
Mackenzie, Krankh. des Halses u. d. Nase; übersetzt von Semon. II. 107.
Leube, Krankheiten des Magens und Darms in Ziemssen's Handbuch der allgem. Pathol. u. Therap.
Lebert, Beiträge zur Kenntniss des Gallertkrebses. Dieses Archiv Bd. III.
a. a. O. Lebert, Beiträge zur Kenntniss des Gallertkrebses. Dieses Archiv Bd. III. S. 16 ff.
a. a. O. Lebert, Beiträge zur Kenntniss des Gallertkrebses. Dieses Archiv Bd. III. S. 32.
Cohnheim, Vorlesungen über allgem. Patholog. Bd. I. S. 769.
Raymond, De l'épithelioma développé sur le lupus vulgaire en évolution. Annales de dermatologie etc. 1887. Heft 3 u. 4.
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Hierzu Taf. VIII–IX.
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Lubarsch, O. Ueber den primären Krebs des Ileum nebst Bemerkungen über das gleichzeitige Vorkommen von Krebs und Tuberculose. Archiv f. pathol. Anat. 111, 280–317 (1888). https://doi.org/10.1007/BF01966242
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01966242