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Literatur

  1. Compt. rend. T. LV. 1862. N. 13. p. 548–551.

  2. Vergl. W. Kühne, Myologische Untersuchungen. Fig. 6 u. 10. und Ueber die peripherischen Endorgane der motorischen Nerven, von W. Kühne. Taf. II. Fig. 9 u. 10.

  3. Centralblatt für die medicinischen Wissenschaften. 25. April. 1863. S. 289.

  4. Ebendaselbst. Centralblatt für die medicinischen Wissenschaften. 23. Mai. 1863. S. 369.

  5. Zeitschrift f. rat. Medicin. 1863. S. 136–160.

  6. Philosophical Transactions. Juni 21. 1860.

  7. Würzburger naturwissenschaftliche Zeitschrift. Bd. III. 8. u. 22. März. 1862.

  8. Virchow's Archiv. Bd., XXIV.

  9. Untersuchungen über die letzten Endigungen der Nerven von A. Kölliker. Leipzig bei W. Engelmann. 1862.

  10. Bemerkungen über einige histologische Controversen von W. Krause.

  11. Wie resistent manche Faserzüge des Bindegewebes gegen sehr verdünnte Säuren sind, lehrt folgender Versuch. Man reisse von der unteren Fläche eines Froschgastrocnemius etwas von dem feinen und durchsichtigen Bindegewebe ab und lege die erhaltene Flocke auf den Objektträger in einen Tropfen Essigsäure, der auf 100 Ccm. Wasser 12 Tropfen der concentrirtesten Säure enthält. Obgleich der Tropfen nach dem Hineinlegen der Flocke immer noch sehr deutlich sauer reagirt, so erscheinen doch die meisten Bindegewebsfibrillen noch scharf von einander gesondert, ohne erhebliche Aufquellung. Legt man jetzt die Flocke einige Zeit in eine beträchtliche Menge derselben Säure, so wird man sie im Allgemeinen zwar stärker gequollen finden, allein eine grosse Anzahl von Bindegewebsfibrillen ist immer noch deutlich erkennbar. Erst wenn man das Bindegewebe in eine 10mal concentrirtere Säure eintaucht, verschwinden alle Fibrillen, und nun erst kann man nach dem Ausschlusse dieser, deutlich beurtheilen, welche Faserzüge dem elastischen Gewebe, angehörten. Ganz so, wie das Bindegewebe zwischen den grösseren Muskeln, verhält sich auch dasjenige, welches zwischen den einzelnen Muskelfasern liegt und es kann darum nicht überraschen, wenn Herr Kölliker bei seinen Methoden unverändertes Bindegewebe mit deutlichen Faserzügen, erhielt, da seine Säure zu verdünnt war um die bindegewebigen Anhängsel der Nervenscheiden aufquellen zu machen.

  12. Medicinische Centralzeitung, redig. von Posner, 1863.

  13. Ueber die Endigung der Nerven in der quergestreiften, Muskelsubstanz. Von Ph. Margo. Pest, bei B. Lampel. 1862.

  14. a. a. O. Ueber die Endigung der Nerven in der quergestreiften Muskelsubstanz. Von Ph. Margo. Pest, bei B. Lampel. 1862.

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Kühne, W. Ueber die Endigung der Nerven in den Muskeln. Archiv f. pathol. Anat. 27, 508–533 (1863). https://doi.org/10.1007/BF01877433

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF01877433

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