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Über die Entwickelung einer analytischen Funktion nach den Polynomen eines Orthogonalsystems

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Literatur

  • Vgl. etwa E. Heine, Handbuch der Kugelfunktionen, Zweite Auflage, Berlin 1878–81 (G. Reimer),1, S. 199. — Ferner ebenda Handbuch der Kugelfunktionen, Zweite Auflage, Berlin 1878–81 (G. Reimer),1, S. 441.

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  • D. h. im Lebesgueschen Sinne.

  • D. h. mit Ausnahme einer Menge, deren Lebesguesches Maß gleich 0 ist.

  • Die Quadratwurzeln aus positiven Größen sind stets positiv zu verstehen.

  • Vgl. E. Heine, Handbuch,1, S. 286–297, ferner2, S. 19–31. — Vgl. auch O. Perron, Die Lehre von den Kettenbrüchen, Leipzig und Berlin 1913 (B. G. Teubner), S. 379.

  • Jacobi, Werke,6, S. 285.

  • Vgl. über diese Fragen O. Blumenthal, Über die Entwickelung einer willkürlichen Funktion nach den Nennern des Kettenbruches usw. Göttinger Dissertation 1898, Einleitung. — Diese Dissertation hat die Veranlassung zu diesen meinen Untersuchungen gegeben.

  • Ist z. B.p (x) ein Polynom, welches für −1≦x≦1 positiv ist, und bezeichnet man seine Nullstellen mitx 1,x 2,...,x k , so zeigt man unschwer, daß (abgesehen von einem konstanten Faktor) die Formel gilt

  • Erste Mitteilung (Mathematische Zeitschrift6 (1920), S. 167–202); eine zweite Mitteilung ist unter der Presse. Ich zitiere diese Arbeit im folgenden kurz mit B.

  • ā bezeichnet die zu a konjugiert komplexe Größe.

  • Vgl. B, § 14.

  • Vgl. über diese Benennung G. Frobenius, Über das Trägheitsgesetz der quadratischen Formen (Journal für die reine und angewandte Mathematik114 (1895), [S. 187–230], § 8).

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  • Ich bewies diesen Satz (nicht ganz in der hier mitgeteilten allgemeinen Form) in einer ungarischen Arbeit: A Hankel féle formákról (Mathematikai és természettudományi értesitő36 (1918), [S. 497–538] S. 523).

  • Die Nullstellen vonQ n (x) sind alle reell, voneinander verschieden und im Innern des Intervalls −1≦x≦1 enthalten. Vgl. etwa O. Perron, a. a. O. Die Lehre von den Kettenbrüchen, Leipzig und Berlin 1913 (B. G. Teubner), S. 368, Hilfssatz 3.

  • Vgl. B, § 11.

  • Vgl. B. § 12.

  • Vgl. B, §§ 7 und 14.

  • Istf(−θ)=f(θ), d. h.f(θ) eine gerade Funktion, so ist offenbarg(θ,r) eine Kosinus-Reihe, also haben die Funktioneng(z) undD (z) lauter reelle Koeffizienten.

  • Séries trigonométriques et séries de Taylor (Acta Mathematica 30 (1906), [S. 335–400] S. 377–379).

  • Vgl. L. Fejér, Über trigonometrische Polynome (Journal für die reine und angewandte Mathematik146 (1916), S. 53–82).

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  • Vgl. Heine, Handbuch,1, S. 287.—Man bemerkt hier leicht einen Parallelismus, der zwischen der Theorie der rekurrierenden Formen einerseits und der Toeplitzschen Formen andererseits besteht. Vgl. darüber meine Arbeit B, Einleitung.

  • Diese Formel gestattet mannigfache Anwendungen. Vgl. Einleitung und Fußnote 15).—Vgl. auch J. Chokhate, Sur quelques propriétés des polynomes de Tchebicheff (Comptes Rendus166 (1918), S. 28–31).

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  • Vgl. Heine, Handbuch,1, S. 178, wo diese Formel fürp (x)=1, d. h. für Legendresche Polynome abgeleitet wird.

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Szegő, G. Über die Entwickelung einer analytischen Funktion nach den Polynomen eines Orthogonalsystems. Math. Ann. 82, 188–212 (1921). https://doi.org/10.1007/BF01498664

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