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Über das elektrostatische Potential räumlicher Atommodelle.

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Zeitschrift für Physik

Zusammenfassung

Es wird das wechselseitige Potential zweier Atome von der Symmetrie\(\mathfrak{T}_d\) bzw.\(\mathfrak{D}_h\) berechnet, was für ruhende Elektronen auf die Formeln (3) und (4) von § 3 führt. Aus diesen ergeben sich die Formeln für kreisende Elektronen durch Ersetzung der Größen τ3, τ4,..., τ′3,τ′4,... durch ihre Mittelwerte auf den Kreisbahnen\(\overline {\tau _3 } ,\overline {\tau _4 } ,...,\overline {\tau '_3 } \overline {,\tau '_4 } ,...\), welche in § 4 angegeben sind. Die Ausdrücke für das Potential auf einen Punkt erhält man aus den angeführten, indem mann′=1,e′=1,a′=0 setzt. In § 5 wird endlich gezeigt, daß die Schlüsse über die verschwindenden Glieder in der Entwickelung des Potentials bestehen bleiben, auch wenn die beiden Atome nicht parallel orientiert sind.

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Rella, T. Über das elektrostatische Potential räumlicher Atommodelle.. Z. Physik 3, 157–168 (1920). https://doi.org/10.1007/BF01331982

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