Führt man ein Beugungsexperiment durch, dann ist damit immer das Ziel verbunden, mehr über die Feinstruktur der Probe zu erfahren. Aus dem Beugungsexperiment kann man die im Bild 5.1 aufgezeigten Zusammenhänge und Informationen erhalten. Daraus wird ersichtlich, dass mit einer Untersuchung nicht alle Ergebnisse gleichzeitig, mit höchster Genauigkeit und dazu noch produktiv, d. h. sehr schnell vorliegen. Aus dem Kapitel 4.5.5 ist schon bekannt, dass Genauigkeit und Zeit sich oft diametral gegenüber stehen. Es ist also äußerst wichtig und notwendig, erst hinterfragen, welche Informationen gewünscht werden und danach sowohl die Messanordnung als auch die Messstrategie auszuwählen.
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© 2009 Vieweg+Teubner | GWV Fachverlage GmbH
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Spieß, L., Teichert, G., Schwarzer, R., Behnken, H., Genzel, C. (2009). Methoden der Röntgenbeugung. In: Moderne Röntgenbeugung. Vieweg+Teubner. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9434-9_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9434-9_5
Publisher Name: Vieweg+Teubner
Print ISBN: 978-3-8351-0166-1
Online ISBN: 978-3-8349-9434-9
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