Zusammenfassung
Führt man ein Beugungsexperiment aus, dann ist damit immer das Ziel verbunden, mehr fiber die Feinstruktur der Probe zu erfahren. Aus dem Beugungsexperiment kann man die im Bild 5.1 aufgezeigten Zusammenhänge und Informationen erhalten. Es ist damit ersichtlich, dass mit einer Untersuchung nicht alle Ergebnisse gleichzeitig, mit höchster Genauigkeit und dazu noch produktiv, d.h. sehr schnell vorliegen. Aus dem Kapitel 4.5.5 ist schon bekannt, dass Genauigkeit und Zeit sich oft diametral gegenüber stehen. Es ist also äußerst wichtig und notwendig, erst abzuklären, welche Informationen gewünscht werden und danach sowohl die Messanordnung als auch die Messstrategie auszuwählen.
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Spieß, L., Schwarzer, R., Behnken, H., Teichert, G. (2005). Methoden der Röntgenbeugung. In: Moderne Röntgenbeugung. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10831-3_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-10831-3_5
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-519-00522-3
Online ISBN: 978-3-663-10831-3
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