Zusammenfassung
Die zunehmende Komplexität von Produktionsanlagen und deren steigende Investitionssummen erfordern eine intensive Nutzung und überschaubare Folgekosten, zum Beispiel in der Instandhaltung. Um diese Ziele beim Investitionsvorgang von Anlagen effizienter als in der Vergangenheit zu gestalten sind Organisationsverfahren wie Life Cycle Cost Management (LCC‐Management) bzw. Total Cost of Ownership (TCO) sinnvoll. Dieser Beitrag zeigt, wie Hersteller und Betreiber bis heute mit diesen Verfahren die Auslegung und das Betriebsverhalten von Anlagen entwickeln, deren reduzierten Instandhaltungsaufwand prognostizieren und die Leistungen zum Vorteil beider Vertragspartner steigern.
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Literatur
VDI-Richtlinie 2885 (2003-12) Einheitliche Daten für die Instandhaltungsplanung und Ermittlung von Instandhaltungskosten – Daten und Datenermittlung. Beuth-Verlag, Berlin
VDI-Richtlinie 4004 Blatt 4 (1986-07) Zuverlässigkeitskenngrößen; Verfügbarkeitskenngrößen. Beuth-Verlag, Berlin
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Zick, M. (2018). Wie LCC-Management die Produktionstechnik und die Instandhaltung verändert. In: Reichel, J., Müller, G., Haeffs, J. (eds) Betriebliche Instandhaltung. VDI-Buch. Springer Vieweg, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-53135-8_6
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