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Grundlagen des Modellierens

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Moderne Datenanalyse mit R

Part of the book series: FOM-Edition ((FOMEDITION))

Zusammenfassung

Dieses Kapitels erläutert zunächst, was man unter einem Modell und unter Modellieren versteht und welche Rolle Abduktion dabei spielt. Dann wird eine einfache Taxonomie der Ziele des Modellierens vorgeschlagen. Ein wesentlicher, sich anschließender Punkt betrifft die Frage nach Unter- und Überanpassung: Kann ein Modell „zu gut“ sein? (Dass ein Modell „zu schlecht“ sein kann, bedarf keiner Erwähnung.) Der verbleibende Teil des Kapitels diskutiert, was man bei vermuteter Überanpassung eines Modells tun kann, welche Probleme sich ergeben und woran man ein „gutes“ Modell erkennt.

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Notes

  1. 1.

    Ein Dozent freut sich.

  2. 2.

    Diese Sichtweise des Modellierens geht auf der Repräsentationstheorie des Messens nach Suppes und Zinnes (1963) zurück; vgl. Gigerenzer (1980).

  3. 3.

    Das ist schließlich entscheidend – frei nach Helmut Kohl.

  4. 4.

    Bitte mir Bescheid geben, falls ich hier etwas übersehen haben sollte.

  5. 5.

    Tatsächlich wurden die Y-Werte als Sinus-Funktion plus etwas normalverteiltes Rauschen simuliert.

  6. 6.

    Genauer gesagt ein Polynom von Grad 15.

  7. 7.

    Ein Phänomen, das man von Fußballspielen kennt.

  8. 8.

    Zehn Mal scheint sich gut zu bewähren, aber auch andere Werte können sinnvoll sein: http://appliedpredictivemodeling.com/blog/2014/11/27/vpuig01pqbklmi72b8lcl3ij5hj2qm.

  9. 9.

    Gerade wenn sie die Zukunft betreffen; ein Bonmot, das Yogi Berra nachgesagt wird.

  10. 10.

    R, R, F, F, R, R, R, F, R, R.

  11. 11.

    https://thewinnower.com/papers///5202-the-effect-of-a-status-symbol-on-success-in-online-dating-//an-experimental-study-data-paper?review_it=true.

  12. 12.

    Status \(\rightarrow\) Erfolg beim Online-Dating.

  13. 13.

    S. Abschn. 15.4.

  14. 14.

    a) Rechtes Modell ist robuster; b) linkes Bild ist präziser im Sinne eines geringeren Vorhersagefehlers.

  15. 15.

    Nein, es hängt von der Verteilung des Kriteriums ab.

  16. 16.

    Die Verteilung des Kriteriums wird nicht ausgewogen; es kann also passieren, dass alle „leichten“ Fälle im Trainings-Sample landen und alle „schweren“ Fälle im Test-Sample. Dann würde der Algorithmus erfolgreich im Trainings-Sample lernen, aber im Test-Sample „überraschend“ schlecht abschneiden.

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© 2019 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature

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Sauer, S. (2019). Grundlagen des Modellierens. In: Moderne Datenanalyse mit R. FOM-Edition. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-21587-3_15

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-21587-3_15

  • Published:

  • Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-658-21586-6

  • Online ISBN: 978-3-658-21587-3

  • eBook Packages: Business and Economics (German Language)

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