Zusammenfassung
Durch die Generierung von Einnahmen und das Tätigen von Ausgaben sorgt die öffentliche Hand für die Umverteilung von Einkommen. Dieses Kapitel beschäftigt sich damit, wie der öffentliche Sektor über die Gestaltung seiner Ausgaben in unterschiedlichen Aufgabenbereichen politische Ziele wie jenes der Geschlechtergleichstellung beeinflussen kann. Die Autor_innen geben auch eine kurze Übersicht über unterschiedliche Herangehensweisen, die Auswirkungen öffentlicher Ausgaben zu analysieren. Den konkreten Untersuchungen für Deutschland liegt ein Erwerbslebenszyklus zugrunde, d. h. die Autor_innen analysieren die Effekte in den Aufgabenbereichen Bildung, Kinderbetreuung und Pensionen bzw. Renten.
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Notes
- 1.
Die Eingriffe des öffentlichen Sektors bzw. des Staates in den Wirtschaftsprozess umfassen die Allokation von Produktionsfaktoren, die Distribution von Einkommen durch Steuern oder Transfers und die Stabilisierung der wirtschaftlichen Entwicklung (Musgrave 1959).
- 2.
Die OECD (Organisation for Economic Co-operation and Development – Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) ist eine internationale Organisation zur Förderung der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung. „Ihre Hauptaufgabe ist es, die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen den Industriestaaten zu fördern, die Stabilität der Währungen zu sichern und Entwicklungsländer zu unterstützen“ (http://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/das-junge-politik-lexikon/161461/oecd). Unter den 34 Mitgliedsländern der OECD finden sich viele der wirtschaftlich stärksten Länder der Welt, aber auch aufstrebende Nationen wie Mexiko, Chile und die Türkei.
- 3.
Eigene Berechnung auf Grundlage der Daten des Statistischen Bundesamtes zum Verdienstunterschied zwischen Frauen und Männern im Jahr 2010 (Statistisches Bundesamt 2013).
- 4.
Öffentliche Unternehmen sind Unternehmen, die eine private Rechtsform haben, jedoch zu einem Großteil in Besitz der öffentlichen Verwaltung (Bund, Land, Gemeinde) stehen. Prominente Beispiele in Deutschland sind die Deutsche Bahn AG oder die Deutsche Post AG.
- 5.
Die Differenzierung nach Art der Ausgabe, die in diesem Kapitel getätigt wird, umfasst auch die allgemeinen Ausgaben und den Schuldendienst. In Kap. 11 wurden diese beiden Ausgabenarten vernachlässigt, da sie für die Analyse der Wirkungsweise von Zahlung vs. Leistung irrelevant waren.
- 6.
Hier bietet sich die Parallellektüre von Kap. 3 an, welches das Thema Humankapital aus volkswirtschaftlicher Perspektive beleuchtet.
- 7.
PISA bezeichnet das Programme for International Student Assessment, die Schulleistungsuntersuchung der OECD.
- 8.
Die Ergebnisse der PISA-Studie 2012 besagen u. a., dass Deutschland in den Bereichen Mathematik, Lesekompetenz und Naturwissenschaften über dem OECD-Durchschnitt liegt und sich seit 2003 zum einen die Mathematikergebnisse, zum anderen aber auch die Chancengerechtigkeit in der Bildung verbessert hat. Bei den Mathematikergebnissen zeigt sich, dass sozioökonomisch benachteiligte Schüler_innen gegenüber sozioökonomisch begünstigten verstärkt aufgeholt haben.
- 9.
Die Zahlen zur „Vollzeittätigkeit“ von Frauen, die laut Statistischem Bundesamt angeführt werden (Statistisches Bundesamt Mikrozensus 2010), sind irreführend, da unter Vollzeittätigkeit eine wöchentliche Arbeitszeit ab 21 h verstanden wird. Dies müsste jedoch noch weiter in Teilzeitarbeit und tatsächliche Vollzeit von 40 Wochenstunden unterteilt werden.
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Korać, S., Moser, B., Rondo-Brovetto, P. (2018). Genderspezifische Aspekte öffentlicher Ausgaben – Ausgewählte Aufgabenbereiche des öffentlichen Sektors in Deutschland. In: Behrens, D., Kreimer, M., Mucke, M., Franz, N. (eds) Familie – Beruf – Karriere. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-12504-2_13
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