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Die IP-gerichtete Anpassung der Unternehmensstrukturen und -prozesse an die Erfordernisse der Wissensökonomie

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IP-Cert: Auditierung und Zertifizierung von Intellectual Property
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Notes

  1. 1.

    Vgl. Wikipedia zum Stichwort „Wissensgesellschaft“ (Stand 19.2.2013).

  2. 2.

    3D-Drucker gehören zur Maschinenkategorie der sog. Digital Fabricators (vgl. das entsprechende Wikipedia-Stichwort, Stand 02.04.2013), die entweder als subtraktive Fabrikatoren durch Fräsen, Drehen Bohren, Schneiden u. ä. Substanz abtragen bzw. abtrennen, oder als additive Fabrikatoren das Produkt aus Grundsubstanzen mittels Schmelz- oder Sinterprozessen aufbauen. Wikipedia bemerkt dazu: „Die Entwicklung von 3D-Druckern stellt einen gewaltigen Wandel (zum nachhaltigen Produzieren) dar und kann ein jahrhundertealtes Prinzip beenden, nämlich Produkte aus Rohlingen und nur mit großen Verschnittmengen herzustellen. 3D-Drucker setzen nur soviel Material ein, wie tatsächlich benötigt wird: „Je kleiner die Stückzahl und je komplizierter das gewünschte Bauteil geformt sei, desto eher rechnet sich der 3D-Druck“ (Wikipedia, Stichwort Digital Fabricator, Stand 2.4.2013).

  3. 3.

    So der Bericht in DIE ZEIT, Nr. 21/2013 v. 16.5.2013, S. 24 (PCF).

  4. 4.

    Vgl. Fink, P.-C., „Brrrt, ssst, fertig“, in Heuser/Spoun (2013), S. 172 ff.

  5. 5.

    Wie etwa Tintenstrahldrucker oder Laserdrucker.

  6. 6.

    Vgl. Fink, P.-C., „Brrrt, ssst, fertig“, in Heuser/Spoun (2013), S. 172 ff.

  7. 7.

    Vgl. Wikipedia, zum Stichwort „Wissensgesellschaft“, und dazu auch Albers, M. (2009), MECONOMY, Berlin.

  8. 8.

    Wissen wird mehr wert, wenn es – innerhalb eines Produktionssystems – geteilt und weiterverbreitet wird (Vorbehalt: Know-how-Schutz!). Diese Erkenntnis führt ohne weiteres zur Forderung, unternehmensinterne Hemmnisse der Wissensvermittlung und -verbreitung abzubauen, um Teilhabe an Wissen zu ermöglichen.

  9. 9.

    Unternehmerisches Wissen, entsprechend aufbereitet, das Banken oder Investoren präsentiert wird, kann entscheidend zur Unternehmensfinanzierung beitragen.

  10. 10.

    Vgl. Dienel, H.-L./Wilke, G. (2004), Deutschland in der globalen Wissensgesellschaft, S. 15; Willke, H., „Wozu Wissensmanagement?“ in Heuser/Spoun (2013), S. 66 ff.

  11. 11.

    Bewusstes Vorenthalten von Wissen eingeschlossen!

  12. 12.

    Es reicht jedoch nicht, sich allein der Bedeutung des Wissens für die neuzeitliche Ökonomie bewusst zu sein; entscheidend sind Vorsprünge im Wissen. Insofern liegt der Begriff der Wissensvorsprungsökonomie nahe.

  13. 13.

    So schon Wurzer, A. J., IP-Management – Schlüsselkompetenz in einer Wissensökonomie, GRUR 2008, 577, 578.

  14. 14.

    Eine Herausforderung für das Change Management der Unternehmen.

  15. 15.

    Vgl. dazu die aufschlussreichen Hinweis von Wurzer, A J. (2010 und 2013) zu den Stichworten „Bewertung und Bilanzierung von IP“ und „IP in der Unternehmensfinanzierung“.

  16. 16.

    Vgl. Wurzer, A. J., a. a. O., S. 584 et passim. Dabei handelt es sich um Faktoren wie verfügbare Informationen und Wissensbestände, Kapital, Erfahrung, Marktzugang, Kooperationsstrukturen, Technologie, bereitstehende Expertennetze etc.

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Mittelstaedt, A. (2014). Die IP-gerichtete Anpassung der Unternehmensstrukturen und -prozesse an die Erfordernisse der Wissensökonomie. In: IP-Cert: Auditierung und Zertifizierung von Intellectual Property. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-02972-2_4

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-02972-2_4

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  • Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-658-02971-5

  • Online ISBN: 978-3-658-02972-2

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