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Gestalten und Gestaltung

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Sport

Part of the book series: Bachelor ((BACHELOR))

Zusammenfassung

Der Turner zeigt Überschlags- und Saltibewegungen mit kraftvollen Schwüngen in einer faszinierenden Bewegungsgestaltung (◘ Abb. 16.1).

Nachdem sich die Gruppe auf ein Musikstück geeinigt hat, beginnen die Suche und das Ausprobieren von Bewegungen, die zum Stil der Musik passen und von allen Gruppenmitgliedern ausgeführt werden können (◘ Abb. 16.2).

Zwei unterschiedliche Beispiele, in denen das Gestalten und die Gestaltung von Bewegungen als Form gebende Tätigkeit im Vordergrund stehen. Im ersten Beispiel (◘ Abb. 16.1) zeigt sich die Gestaltung als präsentiertes und wiederholbares Ergebnis eines längeren Übungs- und Trainingsprozesses. Das zweite Beispiel (◘ Abb. 16.2) stellt das Gestalten als Such- und Findungsprozess in den Vordergrund. Der Begriff der Gestaltung akzentuiert das Produkt dieses Prozesses, während der Begriff des Gestaltens das Suchen und Finden, Verwerfen und Wiederfinden von Bewegungen und Ideen, betont.

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Authors and Affiliations

  1. Fakultät für Sportwissenschaft, Ruhr-Universität Bochum, Gesundheitscampus Nord Nr. 10, 44801, Bochum, Deutschland

    Antje Klinge Prof. Dr. & Mechthild Schütte Dr.

Authors
  1. Antje Klinge Prof. Dr.
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  2. Mechthild Schütte Dr.
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Editors and Affiliations

  1. FG Sportwissenschaft, TU Kaiserslautern, Kaiserslautern, Deutschland

    Arne Güllich Prof. Dr.

  2. Institut für Sportwissenschaft, Westfälische Wilhelms-Universität zu Münster, Münster, Deutschland

    Michael Krüger Prof. Dr.

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Klinge, A., Schütte, M. (2013). Gestalten und Gestaltung. In: Güllich, A., Krüger, M. (eds) Sport. Bachelor. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-37546-0_16

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