Geistes- und Sozialwissenschaften an der Universität

1. Front Matter

   Pages 1-6

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2. Einführung

   • Mechthild Dreyer, Uwe Schmidt, Klaus Dicke

   Pages 7-13

3. The Travels and Travails of Scholarship Today

   • Pauline Yu

   Pages 15-28

4. Kulturwissenschaften als Plattform für eine Neukonzeption der Geisteswissenschaften

   • Ute Frietsch

   Pages 29-41

5. Massenfächer und Orchideen. Die kleinen und großen kulturwissenschaftlichen Fächer an der Universität von morgen

   • Norbert Franz

   Pages 43-49

6. Massenfach und Orchidee – Die Perspektive der „Kleinen Fächer“

   • Tassilo Schmitt

   Pages 51-58

7. Die Erneuerung der Geisteswissenschaften aus der Perspektive der kleinen Fächer

   • Katharina Bahlmann

   Pages 59-74

8. Selbstverantwortlich und im Verbund. Zwölf Thesen zur Neujustierung der Forschungsförderung – nicht nur aus geisteswissenschaftlicher Sicht

   • Georg Schmidt

   Pages 75-84

9. Von der Freiheit eines Wissenschaftlers zu kommunizieren. Verbundforschung in den Geistes- und Sozialwissenschaften

   • Luise Schorn-Schütte

   Pages 85-88

10. Potemkinsche Projekte

    • Caspar Hirschi

    Pages 89-97

11. Schisma oder Diversifikation. Das Verhältnis von Natur-, Sozial- und Geisteswissenschaften

    • Stefan Hornbostel

    Pages 99-123

12. Die Geistes- und Sozialwissenschaften in den Medien

    • Hans Mathias Kepplinger

    Pages 125-127

13. Die kleinen Fächer und die Medien: Das Beispiel der Ethnologie

    • Karl-Heinz Kohl

    Pages 129-136

14. Vom Regen in die Traufe? Medien und Medialisierung

    • Matthias Kohring

    Pages 137-145

15. Auch in Zukunft attraktiv? Die Geistes- und Sozialwissenschaften am Studienstandort Deutschland

    • Dorothea Rüland

    Pages 147-164

16. Back Matter

    Pages 165-182

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Die Geistes- und Sozialwissenschaften wurden in den vergangenen Jahren häufig als krisenhaft und im Kontext der aktuellen Entwicklungen als unbeweglich wahrgenommen. Entgegen der häufig benannten fehlenden Verwertbarkeit ist in Anbetracht aktueller politischer Krisen zu beobachten, dass geistes- und sozialwissenschaftliche Forschung gesellschaftlich relevante Forschungsergebnisse erzeugt und damit ihre Tauglichkeit für die Verbesserung der menschlichen Lebensverhältnisse und für den globalen Fortschritt unter Beweis stellt. Der vorliegende Band greift aus Perspektive der Wissenschaft selbst wie auch aus der Außenperspektive die damit verbundene Frage auf, wie Geistes- und Sozialwissenschaften an der Universität von morgen gestaltet sein müssen, um ihre vielfältigen Aufgaben erfüllen und ihre Potenziale nutzen zu können.

• nn

• Univ. Mainz Vizepräsidentin für Studium u. Lehre, Mainz, Germany

  Mechthild Dreyer

• Universität Mainz, Mainz, Germany

  Uwe Schmidt

• Univ. Jena Rektoramt, Jena, Germany

  Klaus Dicke

Univ.-Prof. Dr. Mechthild Dreyer ist Vizepräsidentin für Studium und Lehre an der Universität Mainz.

Dr. Uwe Schmidt ist Leiter des Zentrums für Qualitätssicherung und -entwicklung an der Universität Mainz.

Univ.-Prof. Dr. Klaus Dicke ist Rektor der Universität Jena.

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