Zusammenfassung
Röntgens Vater erwarb 1850 in Apeldoorn ein Grundstück, auf dem sich heute das Haus an der Hoofdstraat 171 befindet. Bei Arbeiten an seiner südlichen Außenmauer wurde im Oktober 1958 ein Grundstein gefunden. Er weist aus, daß am 22. Oktober 1850 Röntgens Eltern den Namen ihres fünfeinhalbjährigen Sohnes einmeißeln ließen. Um diese Zeit hatte Apeldoorn etwa 11 000 Einwohner. Dort befand sich auch das um 1650 erbaute Schloß. Als Röntgen nach Apeldoorn kam, residierte in diesem Schloß der damalige König. Viele Einwohner von Apeldoorn gehörten der Niederländisch-reformierten Kirche an. Nach den Angaben des Apeldoorner Standesamtes war Röntgens Vater „Nederlandsch Hervormed“. Röntgen Mutter aber war Mitglied der Wallonisch-reformierten Kirche.
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© 1995 B. G. Teubner Verlagsgesellschaft Leipzig und vdf Hochschulverlag AG an der ETH Zürich
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Beier, W. (1995). Von Apeldoorn nach Utrecht. In: Wilhelm Conrad Röntgen. Einblicke in die Wissenschaft. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95366-7_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-95366-7_6
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